El sol del membrillo

de Victor Erice, Espagne, 1992
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DVD

L'histoire d'Antonio Lopez (*1936), qui s'efforce de peindre, tandis que ses fruits mûrissent, issus d'un cognassier planté autrefois par ses soins dans le jardin de la maison qui lui sert d'atelier. Accompagné du peintre espagnol le cinéaste Victor Eríce se lance un défi: filmer, sur plusieurs saisons, la naissance puis l'exécution d'un tableau, la nature morte de ce cognassier.

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Fiche technique

Titre original
El sol del membrillo
Titre
El sol del membrillo
Réalisation
Victor Erice
Pays
Espagne
Année
1992
Scénario
Víctor Erice, Antonio López
Montage
Juan Ignacio San Mateo
Musique
Pascal Gaigne
Image
Javier Aguirresarobe, Angel Luis Fernandez, José Luis López-Linares
Formats
DVD
Durée
133 min.
Langue
Spanisch
Interprètes
Antonio López (Antonio), María Moreno (María), Enrique Gran (Enrique), José Carretero, María López

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Organisation

Revue de presse

Gemeinsam mit dem Maler Antonio López (*1936), dessen Werk gegenwärtig im Madrider Museo Thyssen Bornemisza in einer grossen Übersichtsausstellung präsentiert wird, hat Erice vor knapp zwanzig Jahren ein Filmprojekt entwickelt und realisiert, das auf faszinierende Weise zwischen Dokumentation und Fiktion oszilliert. Entstanden ist «einer der ungewöhnlichsten Filme über Malerei.» (Derek Malcolm, The Guardian, 16.9.1999)


«Ein Maler arbeitet mehrere Monate an exakten Skizzen eines Quittenbaums, ehe er sein Vorhaben aufgibt. Je tiefer er in das Problem eindringt und dabei auch anderen, philosophischen Fragen nachspürt, umso klarer erkennt er seine eigene Stellung als Künstler und die Stellung des Menschen in der Welt. Die Beschäftigung mit einem ‹simplen› Sujet (…) dient dem tief philosophischen Film als Anlass zu einer leidenschaftlichen Reflexion über die Schöpfung und zu einer faszinierenden Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Schaffensprozess – auch mit seinen ganz prosaischen Seiten.» (Lexikon des int. Films)

«Ein wahrlich prachtvoller Film (…). Am meisten punktet er dort, wo er sein Thema in Gesprächen mit Freunden, der Ehefrau und Bewunderern des Malers, aber auch mit den in seinem Haus tätigen Handwerkern herausarbeitet; eine Strategie, die gleichzeitig López in einem Umfeld festmacht und seine bizarre, ja sogar beschränkte Auffassung künstlerischen Bemühens relativiert. (…) Visuell herausragend, lustig, berührend und mit absolut nichts vergleichbar.» (Geoff Andrew, Time Out Film Guide)