Nostalghia

Image de

Andrei Gortchakov, un écrivain russe, voyage à travers l'Italie sur les traces d'un compatriote compositeur, pour écrire sa biographie. Avec beaucoup de sensibilité pour les émotions de celui qui est loin de son pays, Andrei Tarkovski, soutenu par son co-scénariste italien Tonino Guerra, dessine une rencontre des cultures et des époques.

artwork

Fiche technique

Titre original
Nostalghia
Titre
Nostalghia
Réalisation
Andrei Tarkowski
Pays
Italie
Année
1983
Scénario
Tonino Guerra, Andrei Tarkowski
Montage
Amedeo Salfa, Erminia Marani
Musique
Debussy, Verdi, Wagner, Beethoven
Image
Giuseppe Lanci
Formats
DVD, Blu-ray, DCP
Durée
126 min.
Langue
Italienisch, Russisch/d
Interprètes
Oleg Jankowskij (Andrej Gortschakow), Domiziana Giordano (Eugenia), Erland Josephson (Domenico), Patrizia Terreno (Andrejs Frau - la femme d'Andrej), Laura de Marchi, Delia Boccardo, Milena Vukotic

Documents

artwork artwork artwork artwork artwork

Voulez-vous montrer ce film?

Merci de remplir ce formulaire.

Date(s) de projection Projection(s)
Organisation

Revue de presse

«Tarkowskis Filme gewähren das Glück des reinen Scheins: mit den Augen zu denken. Am Anfang von Nostalghia wird das Gewand einer Marienstatue geöffnet; Hunderte kleiner Vögel schwirren heraus, ihre Federn wirbeln durch die Luft und fallen zwischen den langen Reihen der Kerzen nieder, die das ganze Bild füllen; kleine, helle Federn im lichten Widerspiel der Flammen. Tarkowskij war der Herrscher dieses Lichts.»

Andreas Kilb, Die Zeit

Traumwandlerisch also, so ist daraus zu schliessen, hat er dem Film die Ahnung des eigenen Schicksals eingraviert. Schon die Umstände, unter denen Nostalghia entstand, enthalten jene Merkmale, die aus diesem Film einen Kultfilm der achtziger Jahre gemacht und ihm zu einer ziemlich beispiellosen Aura verholfen haben.»

Klaus Kreimeier

«Erkenntnis war ein Wort, das Tarkowski zeit seines Lebens wichtig war. Erkenntnis war das, nach dem er als gläubiger Mensch strebte, wenngleich der Intellekt ihm sagte, dass es die letzte Erkenntnis nicht geben kann.»

Walter Ruggle, Tages-Anzeiger