Barakah Meets Barakah
If you were to ask a group of film experts which country is currently the least appropriate setting for a hilarious, truly wacky romantic comedy, the chances are that Saudi Arabia would come out on top. But their guesses would be wrong, as Barakah yoqabil Barakah provides more than enough evidence to the contrary. He’s a municipal civil servant from Jeddah whose origins are humble to say the least, while she’s a wild beauty, the adopted daughter of a rich couple whose marriage has suffered due to their lack of biological children. He’s also an amateur actor in a theatre company rehearsing a production of "Hamlet", while she functions as a crowd-puller for her stylish adoptive mother’s boutique and runs her own boisterous, widely-seen vlog. Fate brings them together – in an environment hostile to dating of any kind. But the two of them show breathtaking ingenuity to circumvent the system of tradition, etiquette and religious police – with the crucial help of a quirky midwife and a pink push up bra. Barakah yoqabil Barakah is a film for anyone who’s always wanted to know just what else is going on in Saudi Arabia
Festivals & awards
Berlinale 2016: Preis der Ökumenischen Jury
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Press voices
«Eine gelungene Liebeskomödie.» SRF
«Gesellschaftspolitische Satire at it's best.» Rolling Stone
«Gelangweilt von Hollywood? Sehen Sie sich «Barakah Meets Barakah» an. - Lakonisch, amüsant, schräg: Barakah Meets Barakah gibt uns auf lockere Art Einblick in einen Alltag, von dem wir wenig wissen.» Rckstr Magazin
«Un intéressant instantané de la jeunesse et de la société saoudiennes.» 20 Minutes, Catherine Magnin
Es «erstaunt uns die sanfte, aber konsequente Frechheit von Mahmoud Sabbaghs Barakah Meets Barakah». Züritipp
«Man kann als Zuschauer nur den Mut des talentierten Jungregisseurs und seines beeindruckend souverän agierenden Protagonistenpaares bewundern.» NZZ
«Barakah Meets Barakah von Mahmoud Sabbagh. Boy meets girl – so weit, so einfach. Allerdings spielt diese Liebeskomödie in Saudi-Arabien, wo es noch nicht einmal Kinos gibt, in denen sich unverheiratete Paare heimlich treffen könnten. Der Arabische Frühling wirkt in dieser schrägen Satire fort: Das Lachen ist teils bitter, aber eben auch befreiend.» Michael Sennhauser, Radio SRF
«Mahmoud Sabbagh erlaubt einen seltenen und aufschlussreichen Einblick in die Kultur und Gesellschaft Saudi-Arabiens.» Students
«Überraschendes aus Saudi-Arabien: eine romantische Komödie mit gesellschaftssatirischem Einschlag.» Kulturtipp
«Eine überschwängliche und zutiefst menschliche Komödie über all die Hürden, die junge Menschen im streng islamischen Ölstaat überspringen müssen, um ihre Liebe leben zu können.» SRF
«Die saudische Rom-Com weicht von der bewährten Hollywood-Formel ab. Und das ist ziemlich erfrischend.» 20 Minuten online
«Mahmoud Sabbagh réussit à allier l'humour et l'émotion tout en posant, avec une espiègle subversion, un regard critique sur son pays et ses habitants.» La Liberté
«Barakah Meets Barakah setzt auf einen clever gedrosselten Humor.» Screen Daily
«Systemkritik geht auch anders, wie die saudische Romance-Satire »Barakah Meets Barakah« beweist. Der Film ist eine der kleinen Perlen, die man auf der diesjährigen Berlinale entdecken kann.» Rolling Stone
«Wer würde eine Liebeskomödie aus Saudi-Arabien erwarten? Barakah meets Barakah hat das Publikum der Berlinale überrascht und verzückt. Der Erstling ist erfrischend frech, originell und lakonisch - und darüber hinaus ein mutiges Statement.» Rex Bern
«Ein leichter und doch äusserst kritischer Film.» SRF Kulturplatz
Begründung der Berlinale-Jury: «Baraqah Meets Baraqah ist eine klassische „boy meets girl“-Geschichte in einem erfrischenden und überraschenden Kontext. Der Film reflektiert über den Wert der Freiheit, über die Rolle der Frauen in der Saudi-Arabischen Gesellschaft und über die Frage nach Selbstverwirklichung trotz kultureller Beschränkungen. Mit Humor und Charme eröffnet er seine politische Botschaft über eine Jugend, die nach Freiheit strebt.»
«Es herrscht ein Humor der hinterlistigen Keuschheit. Beispielsweise: Er nützt die Techniken der Zensur gegen die Zensur. Überraschende – sozusagen metafilmische – Stilelemente werden zu diskreten Botschaften. Und die geistreiche Subversivität hat sich kurios rentiert: Ganz offiziell schickte Saudiarabien kürzlich Barakah Meets Barakah ins Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Und das wär schon was: wenn ein Land ohne Kino den gewänne mit einem Film über das Lieben in einem Land der Liebesverbote.» Tages-Anzeiger
«This movie is about hope and making change. Even in the most challenging filmmaking conditions, there should be a voice that represents the normal stories of the people in Saudi Arabia.» Mahmoud Sabbagh
«Ein faszinierender und unterhaltsamer Einblick in eine fremde Welt.» 20 Minuten
«Trotz der grossen Herausforderungen ohne eingespielte Strukturen gefällt Mahmoud Sabbagh seine Rolle als Pionier: «Regie, Produktion, Vertrieb, Marketing: Ich bin alles in einer Person. Aber das macht mir nichts aus. Ich liebe den Film als Ausdrucksmittel. Und ich bereite gern den Weg für eine neue Generation, die meinem Beispiel hoffentlich folgen wird.» Schweizer Fernsehen