The Secret Agent
Brazil, 1977. Marcelo, a technology expert in his early 40s, is on the run. He arrives in Recife during carnival week, hoping to reunite with his son but soon realizes that the city is far from being the non violent refuge he seeks. Kleber Mendonça Filho (Bacurau – Cannes Jury Prize, Aquarius – Cannes Competition) brings us a gripping political thriller set in the late seventies during the final years of Brazil’s military regime starring Narcos’ Wagner Moura.
Festivals & awards
Cannes 2025: Prix de la mise en scène & Prix d'interprétation masculine
Zurich Film Festival: Goldenes Auge fĂĽr Wagner Moura
Toronto International Film Festival
Chicago International Film Festival: Silver Hugo Best Male Performance
San Sebastián Film Festival
Sydney Film Festival
Academy Awards 2026: Brazil's Oscar submission for Best International Feature Film

Credits
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Die Welt der guten Menschen in schlechten Zeiten
Kleber Mendonça Filho präsentiert uns mit «The Secret Agent» einen fesselnden Politthriller in ästhetischer Brillanz, der in den späten Siebzigern während der letzten Jahre des brasilianischen Militärregimes spielt, mit einem umwerfenden Wagner Moura in der Hauptrolle.
Press voices
«The Secret Agent ist auch eine Hommage an das Kino selbst, nicht nur als Ort des Erzählens, sondern auch des Widerstands und des Erinnerns.» SRF Kultur, Ann Mayer
«Un film noir ambitieux, beau, fou, plein de délires réalistico-magiques. On a adoré.» Les Inrocks
«Kleber Mendonça Filho gehört zu den talentiertesten Regisseuren Südamerikas.» Tages-Anzeiger, Pascal Blum
«Virtuose, le thriller de Kleber Mendonça Filho sur un universitaire poursuivi par la dictature brésilienne dans les années 70 est très politique, brutal et joyeux.» Libération
«The Secret Agent ist nicht zuletzt eine Hommage an all jene, denen gleiches Recht aufgrund des Unfugs von anderen nicht vergönnt ist.» Die Wochenzeitung, Dominic Schmid
«Ein hochspannendes Zeitdokument, visuell prächtig eingefangen mit dem farbenfrohen, extravaganten Look.» blue News, Gianluca Izzo
«Kleber Mendonça Filho signe son œuvre la plus échevelée, entre politique, polar, film gore et réminiscences du réel.» Le Monde
«Einer der besten Filme des Kinoherbsts [...] Wie dieser Film Szene für Szene Welten eröffnet, wie er einen hineinzieht, staunen lässt – die Fähigkeit des Kinos, das zu vollbringen, ist Teil der Geschichte.» SonntagsZeitung, Aurelie von Blazekovic
«Kleber Mendonça Filho verbindet in seinem neuen Werk Politik und Phantasie zu einem doppelbödigen Porträt seines Landes. Ein sicherer Oscar-Kandidat.» Neue Zürcher Zeitung, Patrick Holzapfel
«Faszinierend, wie sehr aus einem Guss sich das Ganze anfühlt, wie sich selbst ver- meintliche Stilbrüche organisch in den Film einfügen.» Filmbulletin, Till Kadritzke
«Ein dicht bevölkertes Bild der Zeit der brasilianischen Militärdiktatur, verwebt Agenten- und Familiengeschichte und erzählt tragikomisch von der Suche in der Vergangenheit nach dem Sinn der Gegenwart.» NZZ am Sonntag, Denise Bucher
«Lässiger, einfallsreicher Thriller im Stil der 1970er – im Kern eine Familiengeschichte.» annabelle, Mathias Heybrock
«Ein grosses Mosaik der ineinandergreifenden Elemente, was das Leben unter einer Militärdiktatur in einer umfassenderen Weise erfassbar macht.» P.S. Zeitung, Thierr Frochaux
«Ein Kinoerlebnis, das über 160 Minuten in immer grösser werdenden Wellen über einen hereinschwappt, ein epischer Erzählfluss im besten Sinne des Wortes.» Sennhausers Filmblog, Michael Sennhauser
«Ein Highlight, das von der ersten Sekunde an fesselt.» Phosphor Kultur, Michael Bohli
«Der Film hält die Balance zwischen Nervenkitzel und Absurdität, ohne eine klassische Auflösung zu bemühen.» kultur-tipp, Hans Jürg Zinsli
«Wie Mendonça seine Geschichte langsam aufrollt, sich Zeit nimmt und die Informationen stückweise preisgibt – und uns andere wiederum bewusst vorenthält – ist ganz grosses Kino.» General-Anzeiger Rundschau Nord, Olivier Samter
«Ein packender Politthriller, dessen Wirkung sich vor der farbenfrohen, lebendigen Kulisse der Hafenstadt noch verstärkt.» Aaku - Aargauer Kulturmagazin
«Une qualité de regard exceptionnelle, faisant exister fortement tous les protagonistes et lieux filmés.» Télérama
«Tout est d’abord mystérieux, on ne sait rien de l’histoire, puis les trous se comblent petit à petit. L’agencement de toutes ces strates se fait grâce à une mise en scène prodigieuse.» France Culture
«Der Regisseur inszeniert das Brasilien der Siebziger als beklemmend korrupten Staat und doch überwältigend sinnlich.» Der Spiegel
«Der Film setzt auf eine bedrohlich wabernde Atmosphäre, augenzwinkernd garniert mit Verweisen auf Genrefilme wie Der weisse Hai. Ein wilder Ritt durch politische Geschichte und Popkultur in wunderbar verwaschenem Retro-Look.» Rolling Stone
«Wagner Moura ist die perfekte Besetzung für diese Rolle des sensiblen, geistigen, rationalen Menschen, der seine Identität verbergen muss und in einer aus den Fugen geratenen Welt unter die Räder kommt.» Welt am Sonntag
«The Secret Agent ist eine atmosphärische Auseinandersetzung mit der brasilianischen Diktatur, eine Fiktion, die durch und durch Kino ist – und doch wahrhaftiger nicht sein könnte.» Die Zeit
«Ein fiebriges Sittengemälde und mit Allegorien gespickte Kinokunst.» NDR
«The Secret Agent ist eher ein Rache-Film, ein Gangster-Film, ein Widerstandsfilm, ein politischer Thriller, Splatter-Comedy, ein Film-Film. Eine Hommage ans Kino selbst.» Süddeutsche Zeitung
«Kleber Mendonça Filho setzt mit seinem tragikomischen Film den Menschen seiner brasilianischen Heimatstadt zu Zeiten der Militärdiktatur ein nostalgisch leuchtendes, rhythmisch pulsierendes Denkmal.» Kino-Zeit
«Eine ästhetisch herausragende, tragischkomische Politthriller-Geschichte.» arttv
«The movie luxuriates in an inebriating sense of time and place that speaks of Mendonça Filho’s intense love for the setting... One of the best films of the year.» The Hollywood Reporter
«That striking foresight to speak to the here and now via a character study mostly unfolding half a century ago is what makes The Secret Agent a formidable achievement.» The Playlist
«A cinematically dazzling period drama.» Variety
«Filho exhumes the past as the basis for a purely fictional story, and in doing so articulates how fiction can be even more valuable as a vehicle for truth than it is as a tool for covering it up.» IndieWire
«Such confident skill, combined with the richness of the narrative and the impressively fluid storytelling, renders the film riveting for all 158 minutes of its running time. One is tempted to call it a masterpiece.» Sight&Sound



