Banana Pancakes and the Lonely Planet
When backpackers visit a small village in remote northern Laos in search of a traditional experience, the inhabitants of the village discover the attractions of the West. Two worlds meet at the crossroads of their respective desire; the one longing for authenticity, the other for modernity. In this micro-cosmos, their encounter leaves no one unchanged and tells a poetic story of friendship and how we relate to each other in a rapidly changing world.
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Press voices
«Audacieux et visuellement superbe.» 20minutes
«Banana Pancakes and the Lonely Planet est plus qu'un miroir cynique du comportement de voyageurs occidentaux en quête d'aventure et munis de cartes de crédit. Le film montre beaucoup de choses sans les pointer directement du doigt, et surtout raconte l'histoire de l'amitié et des défis de deux jeunes Laotiens dans un monde qui change très rapidement.» Olivier Joliat, Tageswoche
«Banana Pancakes and the Lonely Planet ist mehr als ein zynischer Spiegel des Reiseverhaltens erlebnishungriger Westler mit Kreditkarte. Der Film zeigt vieles, ohne direkt mit dem Zeigefinger darauf zu deuten, und erzählt vor allem die Geschichte der Freundschaft und der Herausforderungen zweier Heranwachsender in einer sich schnell wandelnden Welt.» Olivier Joliat, Tageswoche
«Die Kombination der Sehnsüchte der beiden ungefähr gleichaltrigen Seiten ergibt einen Subtext von existenzieller Tragweite. Automatisch stellt sich die Frage nach dem eigenen Reiseverhalten. Diese exemplarische Gegenüberstellung wird zum raffinierten Gretchenfragefilm.» Thierry Frochaux, P.S.
«Der Dokumentarfilm von Daan Veldhuizen zeigt schonungslos auf, wie der westliche Tourismus die Ursprünglichkeit und Einfachheit eines verlorenen Paradieses für immer zerstören kann.» Maximiliano Wepfer, Bildung Schweiz
«Daan Veldhuizen ist ein pointierter Dokumentarfilm gelungen, der ausgewogen und zurückhaltend beobachtet, wie sich das Dorfleben durch den Einfluss von aussen verändert. Die Bilder sind so wunderschön, dass man selber dorthin reisen möchte.» cineman
«Daan Veldhuizen schafft es, mit Banana Pancakes and the Lonely Planet ein vielfältiges Tableau von agierenden Personen aufzuzeigen, die ganz unterschiedliche Gedanken und Umgangsweisen zu der Situation haben.» Nicole Gisler, Zeitpunkt
«Der Dokumentarfilm gibt nicht vor, uns die Welt bis ins letzte Detail erklären zu können. Er erhält Ambivalenzen aufrecht, schlägt sich nicht kategorisch auf eine Seite, verwirrt uns. So ist die Welt eben.» kino-zeit.de
«Daan Veldhuizens frische, junge Doku ist nicht nur ein Bericht über die Folgen eines weltumspannenden Tourismus, sondern auch ein liebevoll gemachtes Statement für den sorgsamen Umgang mit sich und der Welt. Wunderschöne Naturaufnahmen und gut komponierte Bilder gehören dazu sowie eine Musik, die sich an fernöstlichen Rhythmen orientiert.» programmkino.de
«Daan Veldhuizen porträtiert in seiner luziden Doku ein malerisches Dorf in Laos - und wie es nach und nach von asienreisenden Backpackern erschlossen wird. Dabei spielt er mit dem Exotismus, ohne ihm zu verfallen, und zeigt die ironische Geschichte eines Paradieses, das nur die Fremden hier suchen.» Süddeutsche Zeitung
«Veldhuizens Film ist reich an Detailbeobachtungen, die die Folgen des Tourismus besser illustrieren als Statistiken das könnten.» Barbara Schweizerhof, epd-film.de
«Der Film verzichtet auf simple Schwarz-Weiss-Malerei zwischen Einheimischen und Fremden, sondern lässt alle Beteiligten mit ihren Wünschen und Bedürfnissen zu Wort kommen. Die Inszenierung setzt auf beiläufige Momente, was oft mehr enthüllt als wohlfeile Interviews. Die wunderbar weiten CinemaScope-Bilder inszenieren nicht nur die Natur und die ländliche Umgebung auf beeindruckend reale Weise.» filmdienst.de
«Als kleines Beispiel für etwas im Grossen Stattfindendes zeigt Regisseur Daan Veldhuizen hier den rasend schnellen Wandel der Welt.» moviepilot
«Eine erhellende Doku, die sich auch Zeit für die Rituale der Laoten nimmt.» Zitty
«Une histoire universelle qui entre particulièrement en résonance à Luang Prabang, bourgade muséifiée qui, depuis son classement au patrimoine mondial de l’Unesco en 1995, subit et profite à la fois du boom du tourisme.»
Le magazine du Monde