A Touch of Zen
Der junge Ku Shen Chai ist ein Künstler im China der Ming-Dynastie. Er lebt nahe einer verlassenen Festung, in der es spuken soll. Mysteriöse Geräusche locken ihn an, und er trifft auf die bildhübsche Yang Hui Ching, die da mir ihrer Mutter lebt. Der märchenhafte Spielfilm ist das stilbildende Meisterwerk des Wuxia-Genres, Vorbild von späteren Erfolgen wie «Crouching Tiger, Hidden Dragon» von Ang Lee.
Festivals & Auszeichnungen
Cannes 1975: Technical Grand Prize
Credits
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Pressestimmen
«Wunderschöne, der chinesischen Malerei nachempfundene Landschaftsaufnahmen, die in der neuen Restaurierung schlicht atemberaubend wirken, durchziehen den ganzen Film. Eines der grossen Meisterwerke der Filmgeschichte.» Dominic Schmid, Filmbulletin
«Hus Meisterwerk aber ist ‚Ein Hauch von Zen‘: Die atemlos gebannte Jury in Cannes übergab ihm den Technik-Grand-Prix. Obwohl der Film auf einer Gespenstergeschichte beruht, ist er hochphilosophisch. Das Genialste war, dass Hu die Vorlage um die für ihn so signifikanten furiosen Martial-Arts-Kämpfe erweiterte: Die noch heute unübertroffene Sequenz im Wald machte ihn zum wichtigsten Wegbereiter des Actionkinos Asiens. Fazit: Einzigartiger Klassiker: ein Meilenstein des Genres.» Cinema