Filme A-Z

portrait Boris Lojkine, Frankreich

1969 geboren, lehrte Boris Lojkine Philosophie an der Aix-Marseille Université, bevor er zum Film kam. Nach dem Abschied vom Universitätsleben ging er nach Vietnam, wo er zuvor schon einmal gelebt und dessen Sprache er gelernt hatte. Davon inspiriert, realisierte er zunächst zwei Dokumentarfilme Ceux qui restent (2001) und Les Âmes errantes (2005), die beide von der unmöglichen Trauer der Vietnamesinnen und Vietnamesen erzählen, deren Leben vom Krieg durchkreuzt wurden. Letzteren bekamen in Vie…