Andrej Rubljow

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Festivals & awards

Cannes Film Festival 1969
1967 geplant, auf Druck der Sowjetunion durfte der Film erst 1969 und nur ausser Konkurrenz gezeigt werden.
Er gewann den Preis der Internationalen Filmkritik.
Asolo Art Film Festival 1973
Best Art Film
Faro Island Film Festival 1966
Golden Train Award - Best Director

French Syndicate of Cinema Critics 1971
Critics Award - Best Foreign Film
Jussi Awards 1973
Best Foreign Film

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Credits

Original Title
Andrej Rubljow
Title
Andrej Rubljow
Directed by
Andrei Tarkowski
Country
Russia
Year
1966
Screenplay
Andrei Michalkow-Kontschalowski, Andrej Tarkowski
Film Editing
Ljudmila Feiginowa, Tatjana Jegorytschewa, O. Schewkunenko
Soundtrack
Wjatscheslaw Owtschinnikow
Cinematography
Wadim Jusow
Formats
DVD, Blu-ray, DCP
Runtime
186 min.
Language
Russisch/d
Cast
Anatolij Solonizyn (Andrei Rubljow), Iwan Lapikow (Kyrill), Nikolaj Grinko (Daniel Tschorni), Nikolaj Sergejew (Theophanes), Irma Rausch (Närrin), Nikolaj Burljajew (Borischka), Juri Nasarow (Grossfürst), Rolan Bykow (Gaukler), Michail Kononow (Foma), Stepan Krylow (Glockengiesser)

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Organisation

Press voices

«Unversöhnlich treffen Künstler und Staatsmacht in Andrej Rubljow aufeinander. Der in acht Kapitel gegliederte, monumentale Cinemascope-Film zeigt den legendären Ikonenmaler Rubljow (etwa 1360–1430) als humanistischen, aufgeklärten Künstler an der Schwelle zur Neuzeit. Menschenverachtende Macht- und Kriegspolitik seiner Auftraggeber stürzen ihn in eine tiefe schöpferische Krise, gleichzeitig werden sie aber auch zur Triebfeder für die Auseinandersetzung mit der komplexen Position des Künstlers in der Gesellschaft. (...) Als ‹künstlerisch unausgereift› und mit dem Vorwurf, das damalige Russland in einem zu negativen Licht zu zeigen, wird der Film sechs Jahre lang zurückgehalten.» Arsenal Berlin

«Tarkowski zeigt sich hier als Meister der epischen Erzählkunst. In dynamischen Montagesequenzen wechselt er von präzis kadrierten Grossaufnahmen zu exakt komponierten Totalen.» Jörg Hüssy

«Am Beispiel von Rubljow wollte ich die Psychologie des schöpferischen Tuns verfolgen und zugleich die seelische Verfassung und die gesellschaftlichen Emotionen eines Künstlers erforschen.» Andrei Tarkowski