La hija de todas las rabias
Nicaragua, today. 11-year-old Maria lives with her mother Lilibeth at the edge of a garbage dump. Their future depends on selling a litter of purebred puppies to a local thug. When the deal falls through, Lilibeth must go to the city and drops Maria off at a recycling center where she must stay and work. But days pass and she doesn’t return. Maria feels lost, bewildered and angry. One night, Maria meets Tadeo, an imaginative new friend who is determined to help her to reunite with her mother.
Festivals & awards
San Francisco International Film Festival 2023
Golden Gate Award
Minneapolis St. Paul International Film Festival 2023
Emerging Filmmaker – Special Mention
FIFDH Festival du film et forum international sur les droits humains 2023
Competition – Fiction
San Sebastian International Film Festival 2023
Toronto International Film Festival 2023
Torino Film Festival
Gandhi's Glasses Award
Miami Film Festival
Cleveland International Film Festival
Credits
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«Mich faszinieren die Beziehungen zu allen Frauen in meinem Umfeld.»
Ein Gespräch mit Laura Baumeister über ihr Spielfilmdebüt «La hija de todas las rabias».
Mutter und Tochter
Bewegend, poetisch und wuchtig. Im Debütfilm «La hija de todas las rabias» der nicaraguanischen Regisseurin Laura Baumeister wird die Bindung zwischen einem 11-jährigen Mädchen und ihrer Mutter auf die Probe gestellt, als sie plötzlich getrennt werden. Sie fristeten bis dahin in der Nähe der grössten Mülldeponie des Landes ohnehin schon ein prekäres Leben.
Press voices
«Ein Kunstwerk, eine intensive cineastische Erfahrung, eine unbedingte Empfehlung.» SRF Kultur, Georges Wyrsch
«Pays très rare au cinéma, le Nicaragua voit enfin une œuvre le représenter à l’écran, posant sur lui un regard moderne.» Cineman Romandie, Damien Brodard
«Die Stadt, der Müll und das Leben: Klasse Drama, das sozialen und magischen Realismus mischt, wenn es von einem 11-jährigen Mädchen erzählt, das in einer Siedlung am Rande einer grossen Mülldeponie in Nicaragua von und mit diesem Abfall leben muss.» Annabelle, Mathias Heybrock
«La hija de todas las rabias parvient à trouver le juste équilibre entre métaphore et réalité. Touchant et fascinant.» 24 Heures, Pascal Gavillet
«Kino aus Nicaragua ist eine Rarität. La hija de todas las rabias ist erst der fünfte Spielfilm aus dem Land – aber er ist umso bewundernswerter. [...] Ein einnehmendes Sozialdrama, das Szenen extremer Armut mit kindlichen Traumsequenzen in Kontrast setzt.» Neue Zürcher Zeitung, Geri Krebs
«Une fiction mise en scène avec acuité et dans laquelle on retient en priorité la performance criante de vérité de la jeune Ara Alejandra Medal.» L’Écho, Steven Wagner
«Starkes Debüt aus Nicaragua. Laura Baumeisters Spielfilmdebüt rückt eine wechselvolle Mutter-Tochter-Beziehung ins Zentrum und kontrastiert die harten sozialen Gegensätze ihres Heimatlandes Nicaragua in kraftvollen Bildern.» Schweiz am Wochenende, Tobias Sedlmaier
«Déchirant, puissant, fort, poignant mais délicatement poétique, La hija de todas las Rabias distille un espoir face à une adversité implacable.» j:mag, Firouz E. Pillet
«Regisseurin Baumeister packt viel über die realen Zustände in ihrer Heimat in den Film, der dann aber doch auch Märchenhaftes an sich hat: Die lebhaften Träume der kleinen Heldin sorgen für denkwürdige Momente.» Züritipp | Tages-Anzeiger, Gregor Schenker
«Face à l’ignominie, Lilibeth n’a qu’un conseil pour Maria: toujours marcher la tête haute.» L’Événement syndical, Nicolas Jacot
«Laura Baumeister verbindet in ihrem Spielfilmdebüt die sozialrealistische Schilderung des Lebens um die grösste Mülldeponie Nicaraguas mit einer bewegenden Mutter-Tochter-Beziehung.» Cineman, Walter Gasperi
«Les actrices sont magnifiques et offrent à leurs personnages un coté mystique.» Clap.ch, Remy dewarrat
«Ehrlich, herzzerreissend und bewegend. – Ein Debüt, das Schwere mit fantastischen Elementen ausbalanciert und sich einer noch wenig thematisierten, aber relevanten Problematik widmet.» Filmbulletin, Mel Giese Pérez
«Ce film nous emmène dans une forme d’intimité authentique, qui laisse l’esprit vagabonder.» Lux Radio, Lena Rey
«Laura Baumeister erzählt La hija de todas les rabias vorwiegend entlang von eindringlichen, stimmungsvollen Ahnungen, die zu faktischen Gewissheiten werden, ohne dass sämtliche Hintergründe exakt ausformuliert werden müssen.» P.S. Zeitung, Thierry Frochaux
«Die Vision von Laura Baumeister funktioniert als Ode an das Band zwischen Mutter und Tochter genauso gut, wie als Parabel über ein Mädchen, dass durch jeden Stein, der ihm in den Weg geworfen wird, stärker und selbstbewusster wird. Ein Film, der tief geht.» Bäckstage, Patrick Holenstein
«Beeindruckendes Regiedebüt von Laura Baumeister!» Medientipp
«Poetisch und kritisch zugleich.» der andere Film, Hanspeter Stalder
«Geschickt informieren die Filmbilder im Hintergrund über die aktuelle politische und wirtschaftliche Krise Nicaraguas. Was das Werk ebenso sehenswert macht, sind seine fantastischen Elemente.» kath.ch, Walter Ludin
«Bewegend, poetisch, wuchtig.» Badener Tagblatt
«La hija de todas las rabias ist ein Film über die soziale Realität armer Frauen in Nicaragua. [...] Auch die sozialen Reformen nach der sandinistischen Revolution konnten es nur abfedern, dass Nicaragua immer noch auf der Schattenseite des kapitalistischen Weltmarktes steht. Diese Schattenseite wird im Film ins Licht gestellt.» Vorwärts, Gaston Kirsche
«Eine der bisher intensivsten und emotionalsten Kinoerfahrungen in diesem Jahr.» SRF-Kultur-Journalist Georges Wyrsch
«Les scènes d’intimité et de complicité entre mère et fille dégagent beaucoup de sensibilité et de puissance émotionnelle, et c’est quand il frôle le réalisme magique que le film exprime toute sa splendeur.» Cineuropa
«Ein solides, mitfühlendes und bewundernswert klares Spielfilmdebüt, das elegant politischen Protest und menschliche Widerstandskraft zu einem schonungslosen und gleichzeitig poetischen Ganzen verschmilzt.» Screen Daily
«Ein schöner, gut erzählter Film mit Bildern von grosser ästhetischer Schönheit, womit Baumeister uns sozusagen mit den besten Waffen schlägt.» El Cultural