La memoria del agua
A moment of inattention is all it took to change the lives of Javier and Amanda forever. Lives that are now divided between "before" and "after." How everything was and should have been... Even though it was an accident that neither of them could have prevented. The young couple know that it will take a long time to reach closure on the death of their four-year-old son.
At home, everything reminds them of their child; their loss has fractured their marriage. Especially Amanda is unable to bear the constant pain and takes the decision to leave Javier and plunge into her work as an interpreter. Javier continues to work as an architect, but begins a lonely descent into casual relationships, sex and work.
Amanda, meanwhile, returns to something like normality with Marcos, her exboyfriend. Yet Javier and Amanda never completely lose contact, and gradually realize that the past they share is one-of-a-kind, a precious memory that should not be forgotten...
Festivals & awards
Best Director, Festival de Cine Iberoamericano de Huelva
Best Actress, Santiago Festival Internacional de Cine
Credits
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Press voices
«Grossartig, bewegend: ein Meisterwerk!» Seniorweb
«Chilenisches Drama mit höchst berührender Bildsprache.» Annabelle
«Filmliebhaber müssen «La memoria del agua» sehen.» Bluewin
«Ein leiser, herzzerreissender Liebesfilm. - Bize schafft immer wieder kondensierte Momente, in denen ganze Welten aufgehen.» Filmbulletin
«Bize erzählt in beeindruckenden Stimmungen, wie anspruchsvoll und wertvoll menschliche Beziehungen sind.» Punto Latino
«Bize stellt die so verzweifelten wie anrührenden Versuche einer Wiederannäherung zweier seelisch versehrter Menschen ins Zentrum und erweist sich einmal mehr als unsentimentaler Meister im Ausloten von Liebe und Leid. Schauspielerisch ragt in dem berückend schön fotografierten Film die Spanierin Elena Anaya, bekannt aus Filmen Pedro Almodóvars, in der weiblichen Hauptrolle heraus.» Neue Zürcher Zeitung
«Weder überhöht, noch religiös vereinnahmt oder mystisch verklärt sind seine Bilder und Geschichten der Liebe, sondern alltäglich, nachvollziehbar, fein empfunden und eindringlich – menschlich lebbar.» Der andere Film
«Mit grossem Feingefühl gestaltete Handlung, in der sich alles um die Liebe dreht.» Movie News
«Der Chilene Matías Bize erzählt in beeindruckenden Stimmungen vom Abschiednehmen.» NZZ am Sonntag
«Ein intensiver emotionaler Paartanz.» Mundo hispánico
«Wie verarbeitet man als Paar einen schweren Schicksalsschlag und was macht der Verlust eines geliebten Menschen mit einem? Diesen Aspekten widmet sich Regisseur Matías Bize in seinem nachdrücklichen Drama LA MEMORIA DEL AGUA.» Cineman
«Der chilenische Regisseur Matías Bize hat einen bewegenden (und oft beklemmenden) Film geschaffen, bei dem die Zuschauenden die Entwicklung der Hauptfiguren hautnah miterleben. Dies nicht zuletzt dank einer Kameraführung, die eng an den Gesichtern von Amanda und Javier dran bleibt.» Medientipp
«Bize fängt diese tiefe Trauer und Versunsicherung fast ohne Worte, aber mit präzis gewählten, sprechenden Bildern ein.» ProgrammZeitung
«Vicuña y Anaya sind brillant.» Clarín
«Anaya und Vicuña werden beide auch als Koproduzierende genannt - sie bieten zwei emotional hochstehende Darbietungen.» Hollywood Reporter