Liquid Truth
What if the only evidence of a crime is the testimony of a parent translating the words of her child? Rubens is a carefree, charismatic swimming instructor who finds himself accused of displaying inappropriate affection toward one of his students by the boy’s mother. Other parents and colleagues are only too eager to condemn him. Jabor’s incisive, unsettling debut maintains an intriguing, tension-filled air of mystery even as it exposes our own propensity to pass judgment.
Festivals & awards
Rio de Janeiro International Filmfestival:
Best Screenplay
Audience Award
Best Actor
Best Supporting Actor
Credits
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Press voices
«Carolina Jabor versteht es, zusammen mit dem grossartigen Hauptdarsteller Daniel de Oliveira, das tatsächliche Geschehen konsequent im Unklaren zu belassen. Und sie bietet darüber hinaus erhellende Einblicke in Mechanismen einer brasilianischen Mittelschicht, deren Mehrheit kürzlich einen Mann zum Staatschef wählte, für den Ressentiments und Halbwahrheiten zum Kerngeschäft gehören.» NZZ
«Immer wieder zwingt uns Jabor, unsere Meinungen zu revidieren. Und das ist gerade heute eine Menge wert.» Tages Anzeiger
«Beklemmend aktuell: Das brasilianische Filmdrama «Liquid Truth» erzählt, wie Facebook und WhatsApp den Verdacht auf einen sexuellen Übergriff in eine Hexenjagd verwandeln. Liquid Truth wird nie reisserisch, das Drama hält den Zweifel an der Redlichkeit seiner Figuren gekonnt in der Schwebe.» Schweizer Fernsehen SRF
«Ein Film, der aufwühlt: Innert kurzweiligen 87 Minuten gelingt es Carolina Jabor, mit einem klar gestrickten, dafür dynamisch gut gestalteten Handlungsmuster sowie ästhetischen und raffinierten Bildwelten unser Bewusstsein zu schärfen.» Bildung Schweiz
«Ein fesselnder Film, der aktueller nicht sein könnte. Brasiliens Superstar Daniel de Oliveira brilliert in der Rolle als Rubens.» Maximum Cinema
«Brennend aktuell in Zeiten von #Me Too, geouteten Übergriffen und sozialen Medien. Ein wichtiger Beitrag im Zeitalter der Fake News, der hemmungslosen Kommunikation, der Verdrehung und Beugung von Tatsachen und Wahrheiten.» Textatur
«Solide Schauspielleistungen und interessante sowie den Zeitgeist treffende Überlegungen rund um die Themen Pädophilie, Homosexualität und Social Media als Mittel der Selbstjustiz sorgen dafür, dass man als Zuschauer gerne am Ball – oder passender: in der Bahn – bleibt.» Cineman
«Ein packender und hochaktueller Spielfilm, der emotional und intellektuell berührt.» Aargauer Schulblatt
«Brennend aktuell und wichtig.» Aaku Kulturmagazin
«Ein einfühlsamer Blick auf heimtückische Anschuldigungen.» Variety
«Le film est habile dans sa manière de montrer comment le mal, en l’occurrence la calomnie, parvient à s’insinuer dans les différentes strates sociales, y compris les plus virtuelles d’entre elles.» Tribune de Genève
«Le regard est juste, la mise en scène lumineuse.» 24heures
«Saisissant!» Cineman