Melaza
Money and love worries of swimming teacher Aldo and rum factory worker Monica in Melaza, the cradle of Cuban sugarcane. With tangible love for Cuba, the director takes a fresh look at his struggling characters: you can also learn to swim in a piscina without water. In the Cuban village of Melaza, named after the once flourishing sugarcane fields, time stands still. Even when all kinds of things happen, nothing ever changes. The State pretends to take care of everything, but it shuts the rum factory and makes swimming lessons impossible. There's no use complaining, think the inhabitants, that’s just how it is. Melaza is the heartwarming love story of Aldo and Monica, a photogenic couple who live in a much too small cottage with their fat daughter and grumpy grandma. They try very hard to earn some extra money. Their attempts finally get the couple into deeper and deeper trouble. But together, the lovers manage to pull through it. New talent Carlos Lechuga tells his critical story with humour and sparse dialogue, taking us on a journey to the beauties of rural Cuba. Far from the hotels and from Havana, but with a reality familiar to everyone who has ever been to Cuba - or faced a shortage of cash. (Filmfestival Rotterdam)
Festivals & awards
Première mondiale au 34ème Festival International du Nouveau Cinéma Latinoaméricain de La Havane.
Film Festival de Rotterdam (Bright Future 2013)
Miami
Panama 2013.
Credits
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Press voices
«Carlos Lechuga, der junge Poet unter den Filmern Kubas, besingt auf humorvolle Art die Liebe zu seinem Land: Sie muss neu erfunden werden, wie Rimbaud das einst forderte.» Tageswoche
«Regisseur und Drehbuchautor Carlos Lechuga zeigt in seinem ersten Langspielfilm ein ländliches Kuba, das man so noch kaum im Kino gesehen hat.» Neue Zürcher Zeitung
«Wunderschön erzählt der Film die Geschichte eines Paares, das es trotz widriger Umstände schafft, liebevoll miteinander umzugehen und sich Freiräume zu schaffen.» RonOrp Zürich
«Lechugas Film beeindruckt dank schlichter Bilder und der ironischen Leichtigkeit, mit der das bittersüsse Schicksal des Liebespaars geschildert wird.» Züritipp
«In den präzis gewählten statischen Bildern schwingt oft eine groteske Komik mit. Einen ehrlicheren Film haben wir aus Kuba lange nicht mehr gesehen.» Programmzeitung, Alfred Schlienger
«Lechuga vermittelt uns wertvolle Einblicke in ein Land und seine Bevölkerung, die wir so noch nie gesehen haben. Immer wieder eröffnet uns sein lakonischer Humor auf überraschend leichtfüssige Art den bitteren kubanischen Alltag.» Aargauer Zeitung, Lory Roebuck
«Nachdenklich-amüsanter Liebesfilm aus Kuba in Zeiten des wirtschaftlichen Stillstands.» 20 Minuten
«Der überraschende Humor spricht Bände über die menschliche Belastbarkeit und Freude, überhaupt am Leben zu sein.» Marilyn Ferdinand, Chicago Filmfestival
«Lechugas eindrücklicher Erstling ist auch ein Film über die Liebe. Wie sie lebt und gelebt werden kann, wenn’s an allen Ecken und Enden eng und kein Platz ist für Wünsche und Träume.» Niels Walter
«Mit dem Liebesfilm Melaza kündigt sich eine Renaissance des kubanischen Kinos an.» NZZ am Sonntag
«Sein Debütspielfilm ist eine poetisch-melancholische Ballade, die mit still-präzisen und eindringlich langsam inszenierten Bildern von der Kraft der Liebe erzählt und aus der Perspektive der ländlichen Provinz das Porträt eines Landes in Agonie zeichnet.» Rhein-Neckar-Zeitung
«Auf Kuba findet eine neue Generation von Filmemachern ihren Weg.» New York Times
«Der talentierte Filmemacher Carlos Lechuga erzählt seine kritische Geschichte mit Humor und zurückhaltenden Dialogen, während er uns auf eine Reise zu den Schönheiten des ländlichen Kubas mitnimmt.» Filmfestival Rotterdam
«Einst Achse der Prosperität und Mantra eines Lebensstils, sind die Ruinen der Zuckermühlen heute die stillen Zeugen des Überlebenskampfs jener, die am Ende der wirtschaftlichen Produktionskette stehen.» Cubadebate
«Eine Liebesgeschichte, die trotz amüsantem Grundtenor existenzielle Fragen aufwirft.» Kulturtipp
«Eine eindringliche Milieustudie aus Kuba, die man so noch nie gesehen hat.» Filmfestival Mannheim