Mendiants et orgueilleux
Gohar is fifty years old and teaches history and philosophy at university. One day he decides to leave this place and to live as a beggar, just like his friend, a poet, who owns nothing and wants nothing and as such feels absolutely free. All he needs is a little bit of hash as well as some peace of mind. In a moment when he has neither of that he strangles a prostitute without any real reason. Nour el Din, who is commissioned to investigate the case, is groping in the dark with the solution of the murder. He is fascinated by Gohar, an educated man who doesn't fit with this criminal milieu at all. As Gohar confesses to his deed, Nour el Din can't understand the world any longer.
Festivals & awards
Montpellier 1991
Preis der Kritik
Preis der C.I.C.A.E.
Grand Prix du Public
Fribourg 1992
Publikumspreis
Rennes 1992
Grosser Jurypreis
Credits
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Press voices
«Der Film zeigt ein ernüchterndes Bild der Nachkriegswelt, mit einer Handlung, die eines "Schuld und Sühne" würdig ist und den bunten Charme des alten Kairo wiedergibt: resolute Matronen, bettelnde Philosophen, Beamte, die ihr Büro lieber von aussen als von innen sehen, Müssiggänger und wilde Kerle mit einer besonderen Begabung für Witze, die im Viertel die Runden machen sollen.» La Croix
«Ein ruhiger Film, eine Geschichte der Rebellion, dargestellt von einem Philosophen und einem Dichter. Das "beispielhafte" Leben der beiden öffnet einem integren Kommissar die Augen.» La Repubblica
«Auch die anderen Figuren unterlaufen jede Ideologie. Mit Menschen dieses Schlags ist keine Diktatur zu errichten und kein Krieg zu führen.» Freiburger Nachrichten
«Eine Palette mit Porträts von Bewohnern Kairos, ohne Schnörkel, doch dafr mit viel unbeschönigender Poesie und einem sprühenden, jeder Folklore entbehrenden orientalischen Charakter gefilmt... "Das Lächeln des Effendi" ist ein schönes, lebendiges Geschenk. Der Nachwuchs ist gesichert: durch eine junge Frau, die erst noch keine Angst hat vor dem Medium Film.» L'Humanité