Tangos - el exilio de Gardel
Fernando Solanas had to spend several years in exile, some of them in Paris. There he tells us the story of people from Argentina spending their time in Paris and longing for Buenos Aires. It's a dancing groupe that works on a piece of an Argentinian composer, and music and dance play an important role. Politics of course too. One of the strongest movies about living in exile.
Festivals & awards
Venezia Prix special du Jury 1985.
Credits
Would you like to show this movie?
Please fill out our form.
Feel free to contact us
Press voices
«Music and dance are splendid.» The New York Times
«Eine vom MilitĂ€rputsch 1976 ins Pariser Exil vertriebene argentinische Tanzgruppe probt eine Tanguedia ein, eine Mischung aus Tragödie und Komödie auf der Grundlage des Tangos. Die Inszenierung kommt jedoch zu keinem Abschluss: der in Argentinien zurĂŒckgebliebene Autor, der den Text in BruchstĂŒcken liefert, verstummt vor dem Ende, der französische Regisseur kommt mit der MentalitĂ€t der Truppe nicht zurecht, die Argentinier leiden an der Trennung von der Heimat und am Verlust der verschleppten Familienangehörigen. Ein Ă€sthetisch eindrucksvoller, eindringlich und konsequent durchgeformter Film, der sich insbesondere durch seine stilisierte Gestaltung und musikalische Struktur auszeichnet. Die in Episoden und Fragmente zerfallende Geschichte wird zusammengehalten von hervorragenden tĂ€nzerischen und schauspielerischen Leistungen und von der meisterhaften Tangomusik.» Lexikon des int. Films
«Das Exil als Konstante in der Geschichte SĂŒdamerikas bildet das Thema schlechthin von Tangos. Exil aber nicht nur in der primĂ€ren Bedeutung von Zwang zur Auswanderung aus politischen GrĂŒnden, Exil vielmehr auch als Metapher fĂŒr die Sehnsucht, die wiederum in den melancholischen KlĂ€ngen der Tangos und Milongas ihre Entsprechung findet.» Neue ZĂŒrcher Zeitung