La Flor

A film that pays tribute to the history of cinema, via six episodes inspired by the different forms of cinematic art. Each episode has a genre. The first episode could be regarded as a B movie, the kind that Americans used to shoot with their eyes closed and now just can’t shoot anymore. The second episode is a sort of musical with a touch of mystery. The third episode is a spy movie. The fourth episode is difficult to describe. The fifth one is inspired by an old French film. The last one is about some captive women in the 19th century who return from the desert, from the Indians, after many years.

BONUS

Short Film Derecho Viejo by Mariano Llinàs

Festivals & awards

Argentinean Film Critics Association Awards
Silver Condor Best Screenplay, Original

Buenos Aires International Festival of Independent Cinema 2018
Best Actress: Elisa Carricajo, Valeria Correa, Pilar Gamboa, Laura Paredes
Best Film International Competition

International Cinephile Society Awards 2019
ICS Award Best Picture Not Released in 2018

Locarno International Film Festival 2018

Melbourne International Film Festival 2019

Rotterdam International Film Festival 2019
Hubert Bals Fund Lions Film Award    

artwork

Credits

Original Title
La Flor
Title
La Flor
Directed by
Mariano Llinás
Country
Argentina
Year
2018
Screenplay
Mariano Llinás
Film Editing
Agustín Rolandelli, Alejo Moguillansky
Soundtrack
Gabriel Chwojnik
Cinematography
Agustín Mendilaharzu
Sound
Rodrigo Sánchez Mariño
Costumes
Carolina Sosa Loyola, Flora Caligiuri
Production Design
Laura Caligiuri
Production
El Pampero Cine
Formats
DCP
Runtime
833 min.
Language
Spanisch, Französisch, Englisch, Russisch, Deutsch, Schwedisch, Italienisch/e + d + f
Cast
Pilar Gamboa (Victoria / Daniela 'La Niña Cruz'), Germán de Silva (Giardina), Héctor Díaz (Ricky), Mariano Llinás (Mariano Llinás), Elisa Carricajo (Marcela / Isabela), Laura Paredes (Lucía / Flavia), Valeria Correa (Yanina / Andrea)

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Date(s) of screening Screening(s)
Organisation

Press voices

«Vierzehn Stunden Erzähllust: Der mehrteilige Spielfilm des Argentiniers Mariano Llinás ist ein aussergewöhnliches Kinoerlebnis. Es ist das allerfeinste Stück vom Kino: Ein erfindungsreicher Genremix, aufgeteilt in sechs Episoden.» Pascal Blum, Züritipp

«Das eindeutige Festival-Highlight in Locarno: Der Film ist eine cineastische Wucht. Er wäscht einem die Augen und das Hirn aus. Dann legt er sich einem wie ein Erfrischungstuch in den Nacken.» Alfred Schlienger, Republik

«La flor ist ein faszinierender Trip, wenn man sich genügend Zeit dafür freischaufelt. Was der Filmemacher Mariano Llinás und seine vier Protagonistinnen ihrem Publikum mit La flor anvertrauen, ist ein narratives Labyrinth von einem nie versiegenden Einfallsreichtum, in dem man sich getrost seine eigenen roten Fäden zusammensuchen darf. Man lacht, man staunt, man ist oft auch irritiert, aber wenn am Schluss im Kino die Lichter angehen, fühlt man fast so etwas wie Abschiedsschmerz.» Georges Wyrsch, SRF Kultur

„Gäbe es eine Insel, auf die Sie nur einen Film mitnehmen dürften, würde ich Ihnen LA FLOR als diesen Film empfehlen." Spiegel online

»Ein einzigartiger hochinteressanter Film ist dies, der in seinem Erlebnisreichtumnicht mit einem Mal auszuschöpfen ist. Ein offenes Kunstwerk.« Berliner Zeitung

»In der Kinogeschichte einzigartig. So exzessiv die Grundidee dieses Unterfangenserscheinen mag: die vielleicht einzig zeitgemäße Form des Kinos.« Tagesspiegel

«Vierzehn Stunden surrealistisches, unterhaltsames und beeindruckendes Kino. La flor ist weder larmoyant noch langweilig, vielmehr gelingt Mariano Llinás das Kunststück, trotz der Länge, die jeden Rahmen des Gewohnten sprengt, spannungsreich zu sein. Er hat ein aussergewöhnliches Werk geschaffen, das die Grenzen des Mediums Film auslotet und unsere Sehgewohnheiten herausfordert.» Teresa Vena, Frame

«Die pure Lust am Fabulieren Der Argentinier Mariano Llinás stellt mit dem 14-stündigen Werk La flor ein filmisches Monstrum vor. Es ist etwas vom Besten, was sich derzeit auf der Leinwand entdecken lässt. La flor ist, obwohl zwischendurch auch mäandrierend und für den Zuschauer eine Herausforderung, ein meisterhaftes Kinostück und eine grosse Liebeserklärung an die Filmkunst.» Irene Genhart, Winterthurer Landbote

«Mariano Llinás mehrteiliges Epos macht aus dem Kinobesuch (wieder) ein Erlebnis. Mit jedem Kapitel, das La flor aufschlägt, erwartet das Publikum eine neue Überraschung. Llinás grosser Trumpf ist ein formidables Quartett, wie man es seit langem nicht mehr auf der Leinwand gesehen hat.» Michael Pekler, Filmbulletin

«Une œuvre-monstre de près de quatorze heures, un schéma narratif déroutant, quatre actrices magnétiques et le plaisir rare d’investir un film comme on entre dans un roman… On est tombé amoureux de cet ovni cinématographique argentin signé Mariano Llinás et qui s’annonce comme un classique.» Télérama

«Film entêtant, fou, bancal, magique, pétri d’invention, d’érudition et de sensibilité, La Flor se joue de tous les codes et fait s’épanouir dans le cerveau et le cœur des spectateurs une infinité de mondes.» Le Monde

«Sa troupe d’actrices et ses explorations jouissives de tous les genres font de ce film-fleuve une oeuvre hors-norme qui renoue avec l’énergie pionnière du cinéma.» Libération

«Voir La Flor au cinéma est une expérience troublante, chaude, inoubliable.» Le Point

«Zehn Jahre lang hat Mariano Llinás an seinem knapp 14-stündigen Epos gearbeitet, und das Ergebnis zählt unbedingt zu den außergewöhnlichsten Kinoereignissen des Jahres. Elisa Carricajo, Valeria Correa, Pilar Gamboa und Laura Paredes bilden für drei Kapitel ein fulminant aufspielendes Quartett, das in sechs Episoden und acht Teilen, umgeben von Dutzenden Nebendarstellern, als betörend roter Faden der Serie fungiert. Verwirrend? Dabei ist alles ganz einfach: Jede Episode bezieht sich auf ein klassisches Filmgenre, das Llinás genüsslich dekonstruiert und dem er zugleich huldigt. Zum Auftakt dem Horror mithilfe einer eingeschleppten Mumie und dem Melodram mit eifersüchtigem Gesang.» Viennale, Michel Pekler