Hijo de Sicario
When a cartel gunman is killed, he leaves behind Sujo, his beloved 4-year-old son. The shadow of violence surrounds Sujo during each stage of his life in the isolated Mexican countryside. As he grows into a man, Sujo finds that fulfilling his fatherâs destiny may be inescapable.
Festivals & prix
Sundance Film Festival: Grand Jury Prize
Sofia International Film Festival: Grand Prix
Fiche technique
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Revue de presse
«Ein immersives Filmerlebnis.» Filmbulletin, Jonas Stetter
«Der Film erzĂ€hlt dieses Aufwachsen im Drogenkrieg unplakativ, ohne Geschrei, ohne Schiessereien, aber erschreckend nachvollziehbar und nein, nicht schmerzfrei, vor allem aber ohne erhobenen Zeigefinger [...] Die Filmemacherinnen fragen nur und sie tun es immer wieder und sie tun es immer wieder auf eine spannende Weise: Gibt es wirklich keinen Ausweg? â Oder gibt es ihn doch?» SRF Kultur, Georges Wyrsch
«Die Filmemacherinnen zeigen Sujo als Jungen, der trotz aller traumatischen Erfahrungen empfĂ€nglich fĂŒr die Poesie der Natur, fĂŒr die Literatur, fĂŒr weibliche FĂŒrsorge geblieben ist.» Die Wochenzeitung, Dominic Schmid
«Beeindruckende Bilder [...] Licht, Feuer und Schatten formen die Umgebung, die Figuren versinken in der Dunkelheit und die mystischen Aspekte des Lebens finden ihren Weg in den Film.» Phosphor Kultur, Michael Bohli
«Es sind beherzte Frauen, die sich dem Teufelskreis der Blutrache entgegenstellen.» P.S. Zeitung, Thierry Frochaux
«Bereits in ihrem VorgĂ€ngerfilm haben Valadez und Rondero geschafft, starke Emotionen zu erzeugen ohne ins Sentimentale zu gleiten. Dabei helfen ihnen auch die schauspielerischen Leistungen ihres Casts, insbesondere des Jugendlichen Juan JesĂșs Varela, der nur wenig gesprochene Dialoge hat, aber einen bleibenden Eindruck hinterlĂ€sst.» Cineman, Teresa Vena
«â â â â » ZĂŒritipp | Tages-Anzeiger
«Fernanda Valadez und Astrid Rondero erzĂ€hlen in ihrem bildstarken zweiten Spielfilm ebenso ruhig wie einfĂŒhlsam eine Coming-of-Age- und Entwicklungsgeschichte.» Filmnetz, Walter Gasperi
«Wie schon in ihrem DebĂŒt Sin señas particulares setzen sich die Filmemacherinnen Astrid Rondero und Fernanda Valadez mit brisanten gesellschaftlichen Themen auseinander und beleuchten sie aus einer sehr persönlichen Perspektive.» RogerEbert
«A work of tremendous lyrical potency, even more intricate in meaning and scope than the pairâs earlier stunner, Hijo de Sicario thunderously demonstrates why Valdez and Rondero stand among those soon to be regarded as the new masters of Mexican cinema.» Indiewire
«Its atmosphere, texture and humanity confirm Rondero and Valadez as talents to watch.» The Hollywood Reporter
«An optimistic entry in a traditionally brutal genre, Hijo de Sicario is a story about defying gravity. If anything, itâs more like Richard Linklaterâs Boyhood, as the filmmakers check in on Sujo (played by two actors) over the years.» Variety
«Itâs a very rich palette that makes Hijo de Sicario a burning and beguiling film.» Cineuropa
«A satisfying and impressively acted drama.» Screen Daily