Eleni

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Die Geschichte eines griechischen Waisenkindes, dessen Familie im Jahr 1919 aus Odessa vertrieben wird, das nach der Ermordung der Eltern in einer Pflegefamilie aufwächst und die Wechselfälle der griechischen Geschichte leidvoll erleben muss. Eine bildgewaltige epische Erzählung als politische Bilanz des 20. Jahrhunderts, deren artifizielle Bildästhetik immer wieder auf frühere Filme des griechischen Meisterregisseurs Theo Angelopoulos zurückgreift, der hier erstmals eine Frau in den (Leidens-)Mittelpunkt stellt. Erster Teil einer als Trilogie konzipierten Verdichtung von individuell erlebter Geschichte.

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Credits

OriginaltitelEleni
TitelEleni
RegieTheo Angelopoulos
LandGriechenland
Jahr2004
DrehbuchTheo Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris, Giorgio Silvagni
MontageGiorgos Triandafyllou
MusikEleni Karaindrou
KameraAndreas Sinanos
TonBernard Leroux
KostümeIoulia Stavridou
AusstattungCostas Dimitriadis, Giorgos Patsas
ProduktionTheo Angelopoulos
Formate35mm
Länge169 Min.
SpracheGriechisch/d/f
Schauspieler:innenAlexandra Aidini, Nikos Poursanidis, Giorgos Armenis, Vasilis Kolovos, Eva Kotamanidou, Toula Stathopoulou, Thalia Argyriou, Mihalis Giannatos, Grigoris Evangelatos

Credits

OriginaltitelEleni
TitelEleni
RegieTheo Angelopoulos
LandGriechenland
Jahr2004
DrehbuchTheo Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris, Giorgio Silvagni
MontageGiorgos Triandafyllou
MusikEleni Karaindrou
KameraAndreas Sinanos
TonBernard Leroux
KostümeIoulia Stavridou
AusstattungCostas Dimitriadis, Giorgos Patsas
ProduktionTheo Angelopoulos
Formate35mm
Länge169 Min.
SpracheGriechisch/d/f
Schauspieler:innenAlexandra Aidini, Nikos Poursanidis, Giorgos Armenis, Vasilis Kolovos, Eva Kotamanidou, Toula Stathopoulou, Thalia Argyriou, Mihalis Giannatos, Grigoris Evangelatos

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Vorführdatum Vorführung
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Pressestimmen

"Ein reifes Zeugnis von Angelopoulos’ Kunst - von einem Zauber, der die Augen übergehen und das Herz höher schlagen lässt."

Frankfurter Allgemeine Zeitung

"ELENI überwältigt mit einer Fülle unauslöschlicher Bilder, die unseren im Laufe eines Lebens angehäuften Schutzwall aus Zynismus und Ironie gegen grosse Gefühle und grosse Symbole schlichtweg hinwegschwemmt."

Die Welt