En el nombre de la hija

von Tania Hermida, Ecuador, 2011

Die neunjährige Manuela reist im Sommer 1976 zusammen mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder Camillo in den Süden Ecuadors, wo das Kind in der Nähe von Cuenca bei seinen Grosseltern die Ferien verbringen soll. Die sozialistisch engagierten Eltern sind Atheisten und reisen für ein politisches Engagement ab, die Grossmutter ist konservativ und streng gläubige Katholikin. Sie akzeptiert den Namen Manuelas nicht und besteht in der Abwesenheit der Eltern darauf, dass die älteste Tochter traditionsgemäss getauft wird und zwar auf den Namen Dolores. Davon will das Kind nichts wissen, wehrt sich und begegnet einem kurligen Onkel, der ebenfalls auf dem Anwesen lebt. Über ihn erfährt Manuela, dass die Welt der Fantasie grenzenlos ist, und sie beginnt, auch sich selber besser zu verstehen.

Festivals & Auszeichnungen

Filmfestival Roma, Premio Alice nella città

UNICEF Preis des 24. Intern. Filmfestivals für Kinder in Wien

Festival La Habana, Premio caminos

Films du Sud Neuchâtel, Prix du jury des jeunes

Best Camerawork, Festival de Cine de Santo Domingo

Prix Ciné Junior, Festival Vallée de la Marne

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Credits

Originaltitel
En el nombre de la hija
Titel
En el nombre de la hija
Regie
Tania Hermida
Land
Ecuador
Jahr
2011
Drehbuch
Tania Hermida
Montage
Juan Carlos Donoso, Vanessa Amores
Musik
Nelson García
Kamera
Armando Salazar
Ton
Juan José Luzuriaga
Ausstattung
Juan Carlos Acevedo
Produktion
ecuador para largo
Formate
Blu-ray, DCP
Länge
102 Min.
Sprache
Spanisch/d/f
Schauspieler:innen
Eva Mayu Mecham Benavides (Manuela), Markus Mecham Benavides (Camilio), Martina León (María Paz), Sebastián Hormachea (Andrés), Francisco Jaramillo (Emilio), Paúl Curillo (Pepe), Dianneris Díaz (Juanita), Pancho Aguirre (Tio Felipe)

Pro Material

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