Banel & Adama
North of Senegal, in a small remote village. Banel and Adama are fiercely in love. Longing for a home of their own, they have decided to live apart from their families and that Adama wonât accept his blood duty as future chief. When Adama informs the village council of his intention, the whole community is disrupted. The rain thatâs supposed to come doesnât come. Banel and Adama will learn that where they live, there is no room for passions, let alone chaos.
Festivals & awards
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Credits
In cinemas
Wetzikon
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Ramata-Toulaye Sy
Mit ihrem Erstlingswerk «Banel & Adama» landete Ramata-Toulaye Sy direkt im prestigetrĂ€chtigen Wettbewerb in Cannes und auch zu den Schweizer Vorpremieren wusste sie das Publikum mit ihrer Geschichte um eine eigenwillige junge Frau in einem nordsenegalesischen Dorf zu berĂŒhren. Wir haben uns mit ihr zum Clinch zwischen Tradition und Moderne sowie zu aufmĂŒpfigen Frauenfiguren im ...
Liebe in Zeiten der DĂŒrre
Banel und Adama lieben sich. Sie leben im Norden Senegals in einem kleinen Dorf und sehnen sich nach einem eigenen Zuhause, weg von Familie und sozialen Verpflichtungen. Dies bedeutet jedoch, dass Adama die fĂŒr ihn vorgesehene Rolle als Dorfvorsteher nicht wahrnehmen kann. Als Adama den Dorfrat von seinem Vorhaben unterrichtet, gerĂ€t die gesamte Gemeinschaft in Aufruhr, und der ...
«Ich liebe Heldinnen, die die Liebe in den Wahnsinn treibt»
Ein Interview mit Regisseurin Ramata-Toulaye Sy ĂŒber ihr DebĂŒt «Banel & Adama».
Press voices
«Proche de la tragédie grecque ou shakespearienne, Banel & Adama se distingue aussi par sa mise en scÚne et son esthétique colorée, teintée de réalisme magique.» Le Courrier, Mathieu Loewer
«Ein grossartiges emanzipatorisches Werk und eine feministische ErzĂ€hlung, wie man sie sich öfter im Kino wĂŒnscht.» Cineman, Kilian Junker
«Un beau conte africain sur lâamour et les superstitions.» s2pmag, Alexia Cerutti
«Bilder, die man nicht mehr vergisst.» Die Wochenzeitung, Dominic Schmid
«Un film porté par une beauté plastique absolument envoûtante.» RTS La PremiÚre, Vertigo, Rafael Wolf
«Der Film schafft mit seinen starken Bildern, der sprechenden Mise-en-scĂšne und Musik sowie auf der Kommentarebene, die zusĂ€tzliche Magie versprĂŒht, beeindruckende Poesie.» Filmbulletin, Jacqueline Maurer
«Le film pourrait Ă vrai dire sâintituler simplement Banel, tant ce personnage de femme forte, dĂ©terminĂ©e, libre, solaire, crĂšve lâĂ©cran.» Clap.ch, RaphaĂ«l Fleury
«Dieser erstaunlich klar und stark gestaltete Erstlingsfilm erinnert in seiner fabelhaften dörflichen Anlage an die Werke des Schweizers Jeremias Gotthelf.» Radio SRF, Michael Sennhauser
«La rĂ©alisatrice convoque les jeux de lumiĂšre, les sons-lige qui flottent dans lâair, les voix-off non narratives, comme des Ă©chos des pensĂ©es et des dialogues intĂ©rieurs.» j:mag, Malik Berkati
«CadencĂ©, le premier long mĂ©trage de Ramata-Toulaye Sy est un beau rĂ©cit sur lâamour et les superstitions.» LibĂ©ration
«Dâune beautĂ© exceptionnelle, le premier long mĂ©trage de Ramata- Toulaye Sy fait honneur Ă une production africaine en pleine renaissance.» Le Temps, Norbert Creutz
«Bildstark, authentisch (gespielt von Laien) und fesselnd â ein Spielfilm ĂŒber Tradition, Klimakrise, Liebe und Emanzipation.» Textatur, Rolf Breiner
«Une formidable Ćuvre Ă©mancipatrice et un rĂ©cit fĂ©ministe.» Cineman, Kilian Junker
«Tradition kann Halt fĂŒr die Gemeinschaft und BĂŒrde fĂŒr die Einzelperson zugleich sein. [...] Banel & Adama verknĂŒpft die vielen, allesamt aus der jeweiligen Perspektive nachvollziehbaren Begehren zu einem grossen Strang, der aber ein einziges unlösbares Dilemma darstellt.» P.S. Zeitung Thierry Frochaux
«â â â â â » ZĂŒritipp | Tages-Anzeiger
«Une puissante tragĂ©die romantique, dont lâhĂ©roĂŻne Ă la fois forte et tĂ©nĂ©breuse dĂ©fie lâordre Ă©tabli.» ARCinfo, Vincent Adatte
«Leise und poetisch ist zwar die ErzĂ€hlweise, doch in der Fokussierung auf die von Khady Mane eindrĂŒcklich gespielte Banel entwickelt dieses DebĂŒt die Wucht eines archaischen Mythos. Markant und kraftvoll.» Filmnetz, Walter Gasperi
«Un portait de femme magnifique qui casse les stéréotypés et les clichés.» RTS 12h45 Culture, Julie Evard
«Ein menschlicher Film, in allen Facetten, und darum so glaubwĂŒrdig. Letztlich lebt er aber von den feinen Tönen auf der Meta-Ebene, von der leisen Symbolik und cleveren visuellen Elementen.» BĂ€ckstage, Patrick Holenstein
«Ein imposanter Erstling.» Seniorweb, Hanspeter Stalder
«Eine Tragödie griechischen Ausmasses in der Kulisse eines senegalesischen Dorfes.» Medientipp, Eva Meienberg
«Es ist zugleich das PortrÀt eines jungen MÀdchens, dessen unbÀndiges Temperament alles mit sich reisst und vor nichts und niemandem Halt macht. Einfach magisch!» arte
«La jeune réalisatrice convoque la puissance du cinéma pour appeler à changer nos comportements.» Africine, Olivier Barlet
«Eine bildstarke Liebesgeschichte, die einen weit weg fĂŒhrt in eine bedrohte, völlig ausgetrocknete Landschaft.» ZDF
«Un conte moderne sur lâĂ©mancipation. Lumineux.» France Info
«Furios gespieltes und fotografiertes Drama um Liebe, Selbstbehauptung und enttĂ€uschte Erwartungen.» Filmfest MĂŒnchen
«Sy malt mit ihrer Kamera atemberaubende Szenen und zeigt eine wunderbare Art, die Welt zu sehen.» The Hollywood Reporter
«Das konzentrierte Schauspiel und bestechende Bildkompositionen vermitteln ein menschliches Drama von seltener IntensitÀt.» Moviebreak
«An impressive piece of work from a natural film-maker.» The Guardian