El robo del siglo
In 2006, a group of thieves performed what is considered one of the most famous and smart bank heists in the history of Argentina. How they robbed the Rio bank is as surprising as what happened afterwards. This is their story.
Credits
Would you like to show this movie?
Please fill out our form.
Feel free to contact us
Press voices
«C'est un délice. Un divertissement pur.» RTS, Philippe Congiusti
«Selten waren Gauner so sympathisch. Man gönnt ihnen quasi jeden Dollar, jedes Goldstück.» Cineman, Rolf Breiner
«Saucooler Kriminalfilm über einen kiffenden Künstler, der einen Banküberfall organisiert. Der argentinische Regisseur Ariel Winograd sticht Hollywoodkollegen wie Steven Soderbergh (Ocean’s Eleven) dabei insofern aus, als der hier geschilderte Raub nicht nur extrem raffiniert, sondern auch tatsächlich stattgefunden hat. Ein echter Coup! Brillantes Ensemble!» Annabelle, Mathias Heybrock
«Die Kombination von überdrehter Komödie und spannungsgeladenem Thriller glückt dem Regisseur entgegen allen Regeln der Kunst kongenial und der unwahrscheinlichste Banküberfall ever wird als Film zur zugkräftigen Unterhaltung.» P.S. Zeitung, Thierry Frochaux
«Loin des préoccupations covidiennes, le film d’Ariel Winograd fait office de bouffée d’air frais, de pur divertissement. Et puis, cerise sur le gâteau: c’est tiré d’une histoire vraie!» 20 minutes, Catherine Magnin
«Ce 'casse du siècle' est le succès argentin de l’année!» Daily Movies
«Es gibt viele Bankraubgeschichten aus aller Welt, die Aufmerksamkeit verdienen. Aber dieses rasant und spannend erzählte Heist-Movie zeigt auf höchst amüsante Weise, wie auch in Argentinien das Geld ungerecht verteilt ist. Zudem sind die Schauspieler hervorragend. Der freche Charme und die Schlitzohrigkeit der sympathischen Gauner bleibt uns auf jeden Fall in Erinnerung.» Maximumcinema, Beate Steininger
«Ein sympathisches und vor allem lustiges Heistmovie, dessen Charme man sich wegen der dreisten Diebe nur schwer entziehen kann. Ein echter Publikumsliebling!» outnow, Christoph Schelb
«Regisseur Ariel Winograd hat aus dem realen Überfall eine lockere und unterhaltsame Komödie gemacht.» Züritipp, Gregor Schenker
«Ein mit viel Ironie und Situationskomik durchzogenes Heist-Movie, das von der ersten bis zur letzten Minute fesselt und einen als ZuschauerIn mit einer Mischung aus Bewunderung und Ungläubigkeit im Kinosessel zurücklässt.» NZZ am Sonntag, Sarah Stutte
«Vergnügliches und buntes Gaunerstück mit sympathischen Charakteren, Big-Band-Sound, Punkmusik und einem raffinierten Plan.» Luzerner Zeitung, Regina Grüter
«Car loin d’une opération de malfrats professionnels, les coups, ici, se mijotent à la bonne franquette, sans violence surtout. Aussi malin que jadis «Les neuf reines», le cerveau de ce casse d’anthologie ne fut jamais arrêté, ses complices s’en tirèrent avec des peines modérées. Une conclusion amorale mais irrésistiblement bienfaisante.»  24 heures, Cécile LeCoultre
«Winograd treibt die Handlung seiner smarten Gaunerkomödie mit Verve, punktgenauer Inszenierung und überraschenden Wendungen dynamisch voran. Höchst vergnügliches Heist-Movie, bei dem ein Rädchen perfekt ins andere greift.» film-netz, Walter Gasperi
«Ein wunderbar unterhaltsamer, komödiantischer Thriller, mit einem charismatischen Darstellerensemble!» Movie-Eye, Benny Furth
«Der Argentinier Ariel Winograd hat den Stoff vergnüglich als Gaunerkomödie inszeniert und fand in Diego Peretti (Iniciales S.G.) als Fernando und Guillermo Francella (El secreto de sus ojos) als Mario kongeniale Darsteller. Die Geschichte dieses Bankraubes, spannend rekonstruiert, hat etwas Menschliches, Tröstliches.» Textatur
«Es menschelt so richtig schön im Film: ein diebisches Vergnügen!» Bäckstage
«Winograd erzählt diesen genialen Coup mit der Wendigkeit des hollywoodschen Genrekinos und zelebriert gleichzeitig den typisch argentinischen Humor.» Clarín
«Der Film ist erzählerisch, visuell und musikalisch eine Wucht.» La Nación
«Der Film des Jahres wartet mit der exakten Dosis von Genrekino und argentinischer Eigenheit auf, um die Herzen des Publikums im Flug zu erobern.» Infobae
«An absolute blast.» Diabolique Magazine