Hello Hemingway
A young girl's academic asperation conflict with her family's struggle against poverty. Both these aspects are made all the more potent by the clear view they have of Ernest Hemingway's mansion in their home town just outside Havana.
Festivals & awards
Havana Film Festival
Grand Coral - Best Film
Best Actress
Goya Awards
Nomination
Gramado Film Festival
Credits
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Press voices
«Hello Hemingway ist eine wunderbare Perle, ein feinfühliger und durchdachter Initiationsfilm.» Morning Star
«Ein schöner, durchdachter Film über eine gescheite Nachbarin von Ernest Hemingway und über die Selbstfindung dieses Mädchens während der Hemingway-Lektüre.» Variety
«Auch der zweite Spielfilm von Fernando Pérez spielt vor dem Hintergrund der Batista-Diktatur und des Widerstands Jugendlicher. Im Mittelpunkt steht jedoch die Geschichte einer doppelten Entdeckung. Die Abiturientin Lara ergründet die Literatur und verliebt sich in Hemingways 'Der alte Mann und das Meer', was ihr Freund so gar nicht nachvollziehen kann. Zugleich stösst sie mit den harten gesellschaftlichen Verhältnissen des Batista-Regimes zusammen und lernt dabei, ihre eigenen Fähigkeiten besser einzuschätzen. Fernando Pérez schildert dies mit der grossen Sensibilität, die er bei der Darstellung von Jugendlichen in all seinen Filmen bewiesen hat.» Peter B. Schumann
«Fernando Pérez hat einen wohltuend ungekünstelten Stil. Laura de Uz - einmal übersprudelnd, dann niedergeschlagen - tritt als charmante, dynamische Heldin in Erscheinung.» The Times
«Ein tief bewegendes, starkes Porträt des Erwachsenwerdens. Unvergessliche Bilder ohne jede Aufdringlichkeit.» Observer
«Ein ungewöhnlich sorgfältiges Werk, das nicht den ausgetretenen Pfanden vergleichbarer US-Filme folgt und dank der Widersprüchlichkeit der Geschichte lebendeig bleibt.» The Independent
«La voisine d'Ernest Hemingway à La Havane en 1956 était Larita, une jeune pauvre mais brillante qui essayait de finir ses études secondaires pour pouvoir être admise à l'université. Par hasard, elle commence à lire «le Vieil Homme et la mer» et y voit une métaphore de sa propre vie.» Télérama
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Fernando Pérez:
«Ich möchte den Zuschauer, die Zuschauerin mit 'Hello Hemingway' zu einem sehnsüchtigen und zärtlichen Nachdenken über das Leben anregen.»