Madadayo

by Akira KUROSAWA, Japan, 1993
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DVD

Festivals & awards

4 Japanese Academy Awards 1994: Beste Nebendarstellerin (Kyōko Kagawa), Bestes Licht, Beste Ausstattung, Beste Kamera.
Blue Ribbon Award: Tatsuo Matsumura als Bester Hauptdarsteller und Joji Tokoro als Bester Nebendarsteller.

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Credits

Original Title
Madadayo
Title
Madadayo
Directed by
Akira KUROSAWA
Country
Japan
Year
1993
Screenplay
Akira Kurosawa, Hyakken Uchida
Film Editing
Akira Kurosawa , Ishiro Honda
Soundtrack
Shinichiro Ikebe
Cinematography
Takao Saito, Shoji Ueda
Sound
Hideo Nishizaki
Costumes
Kazuko Kurosawa
Production Design
Yoshiro Muraki
Production
Toho Company, Tokyo
Formats
HD, Blu-ray, DCP
Runtime
134 min.
Language
Japanisch/d
Cast
Tatsuo Matsumura (Professor Hyakken Uchida), Kyôko Kagawa (Frau des Professors, femme du professeur), Hisashi Igawa (Takayama), Joji Tokoro (Amaki), Masayuki Yui (Kiriyama), Akira Terao (Sawamura), Takeshi Kusaka (Dr. Kobayashi), Asei Kobayashi (Rev. Kameyama), Hidetaka Yoshioka

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Organisation

Press voices

«Kurosawas letzter Film ist ein persönliches Werk über Traditionen, Lebensweisheit, Altern und den Abschied vom Leben.»

Cinema

«Akira Kurosawa, der über die Jahrzehnte immer wieder den Stil seiner Filme veränderte, findet mit 'Madadayo' zu einem milden, undramatischen Stil.»

Die Zeit

«Ein faszinierender, lebens-kluger Film, durchdrungen von einer zutiefst humanen Ehrfurcht, der die traditionellen Werte Japans, Lebensart und Lebenslust feiert.»

Lexikon des Films

«Das feine kleine Alterswerk ist voll Melancholie und voll querköpfiger Weisheit, es handelt vom Altwerden, vom Vereinsamen, vom Sterbenmüssen, doch mit irrlichterndem Humor - als hätte Kurosawa seinem so strengen, so schicksalsschweren OEuvre von "Rashomon" bis "Ran" nun ein Satyrspiel hinterhergeschickt.»

Der Spiegel

«Kurosawas letzter Film ist ein persönliches Werk über Traditionen, Lebensweisheit, Altern und den Abschied vom Leben.»

Cinema

«Kurosawa, der über die Jahrzehnte immer wieder den Stil seiner Filme veränderte – äusserst streng wie in seinen Literaturadaptionen arbeitete oder sich, wie in „Ran“ (1985), dem Rausch der starken Farben hingab –, findet mit „Madadayo“ zu einem milden, undramatischen Stil.»

Zeit

«Ein faszinierender, lebenskluger Film, durchdrungen von einer zutiefst humanen Ehrfurcht, der die traditionellen Werte Japans, Lebensart und Lebenslust feiert. Zugleich eine persönliche Hommage Kurosawas an seinen verehrten Meister Eizo Uschida.»

Lexikon des Films