Pure Coolness - Boz Salkyn
Is it possible to justify the bride kidnapping if “he” and “she” will create a happy family after that? People marry by mutual agreement and love. And it happens that they marry of parents’ interests will. But Kyrgyz people have such a custom when the bride is kidnapped. Rural herder Sagyn’s mother decides to marry her son to a modest girl Anara with parents of whom she has already come to an agreement. And he is in love with rural beauty Asyl, but who has a fiancé. The mother and her son Sagyn organize a youth party with a purpose to kidnap Anara, but those who helped them accidentally kidnap Asyl. Thus, desired but another’s bride become Sagyn’s wife. Through difficult relationships of the newlyweds during their life together among wild mountain nature where they move after the marriage, Asyl suddenly realizes that exactly Sagyn is her only one and dear to her heart man.
Ausgezeichnet an den Festivals von Almaty, Dusbanbe, Taschkent und Smolensk
Festivals & awards
Preis der Kinojury in CottbusAusgezeichnet an den Festivals von Almaty, Dusbanbe, Taschkent und Smolensk
Credits
Original Title
Pure Coolness - Boz Salkyn
Title
Pure Coolness - Boz Salkyn
Directed by
Ernest Abdyjaparov
Country
Kyrgyzstan
Year
2007
Screenplay
Ernest Abdyjaparov
Film Editing
Ernest Abdyjaparov
Cinematography
Aibek Djangaziev
Production
Altynai Koichumanova, OY ART
Formats
35mm, DVD
Runtime
99 min.
Language
Kirgisisch/d/f
Cast
Asem Toktobekova, Tynchtyk Abylkasymov, Siezdbek Iskenaliev, Elnura Osmonalieva, Nurbek Yuldashev, Zarema Asanalieva, Erkin Egemberdiev, Elina Abai Kyzy
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Press voices
«Mit viel Poesie, viel Humor und einem leichten Augenzwinkern.»
Die Frauenzeitung
«Die Braut, die sich traut: Nach «Saratan» zeigt Ernest Abdyjaparov seine Heimat erneut im Wandel der Zeit, wobei er manche Alltagssituation augenzwinkernd abhandelt. Von dieser feinen Ironie profitiert auch seine jüngste Regiearbeit «Pure Coolness» immer und immer wieder.»
20minuten
«Auf das Brautraub-Melodrama folgt eine zarte Liebesgeschichte in schöner Berglandschaft. Fazit: Schöner Film.»
ZĂĽritipp
«Witziger Streifen zwischen Moderne und traditionellem Hirtenleben. wunderbare Landschaftsbilder, originelle Schauspieler. - Einfach SUPER. Fantastische Geschichte. Simple Umsetzung. Überzeugender Slapstick!
Da werden Erinnerungen an die grosse Stummfilmzeit geweckt. Absolut sehenswert!»
Cineman
«Ernest Abdyjaparov, der Regisseur, entführt den Zuschauer in die Welt Kirgisiens.»
Students
«Der poetische Film aus Kirgistan verbindet Ernsthaftigkeit mit Leichtigkeit.»
Filmdemnächst
«Das ist eine Liebesgeschichte, die ich bereits vor meinem letzte Spielfilm Saratan geschrieben hatte. Alte und neue Vorstellungen treffen darin aufeinander. Kein Konflikt, keine Schwarz-weissmalerei. Meine Figuren sind so-wohl gut wie böse, sie haben beide Seiten in sich. Es geht vielmehr darum, über die Kommunikation das Gemeinsame untereinander zu finden.»
Ernest Abdyjaparov
Die Frauenzeitung
«Die Braut, die sich traut: Nach «Saratan» zeigt Ernest Abdyjaparov seine Heimat erneut im Wandel der Zeit, wobei er manche Alltagssituation augenzwinkernd abhandelt. Von dieser feinen Ironie profitiert auch seine jüngste Regiearbeit «Pure Coolness» immer und immer wieder.»
20minuten
«Auf das Brautraub-Melodrama folgt eine zarte Liebesgeschichte in schöner Berglandschaft. Fazit: Schöner Film.»
ZĂĽritipp
«Witziger Streifen zwischen Moderne und traditionellem Hirtenleben. wunderbare Landschaftsbilder, originelle Schauspieler. - Einfach SUPER. Fantastische Geschichte. Simple Umsetzung. Überzeugender Slapstick!
Da werden Erinnerungen an die grosse Stummfilmzeit geweckt. Absolut sehenswert!»
Cineman
«Ernest Abdyjaparov, der Regisseur, entführt den Zuschauer in die Welt Kirgisiens.»
Students
«Der poetische Film aus Kirgistan verbindet Ernsthaftigkeit mit Leichtigkeit.»
Filmdemnächst
«Das ist eine Liebesgeschichte, die ich bereits vor meinem letzte Spielfilm Saratan geschrieben hatte. Alte und neue Vorstellungen treffen darin aufeinander. Kein Konflikt, keine Schwarz-weissmalerei. Meine Figuren sind so-wohl gut wie böse, sie haben beide Seiten in sich. Es geht vielmehr darum, über die Kommunikation das Gemeinsame untereinander zu finden.»
Ernest Abdyjaparov