The Happiest Man in the World
Asja, a 40-year-old single woman, lives in Sarajevo. In order to meet new people, she ends up spending her Saturday in a speed dating event. She’s matched with Zoran, a 43-year-old banker. However, Zoran is not looking for love but forgiveness.
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Teona Strugar Mitevska
Teona Strugar Mitevska hat sich international längst einen Namen gemacht mit spannend-kontroversen Filmen und Filmtiteln wie: «God Exists, Her Name is Petrunya» oder «The Happiest Man in the World». Wir haben sie in Baden zum Gespräch getroffen, um über jenen vermeintlich glücklichsten Mann der Welt zu reden.
Press voices
«Un film étonnant, original qui entremêle très bien le tragique et l’humour noir...» RTS La Première, Rafael Wolf
«Traumabelastetes Speed-Dating in Sarajevo. Mutig, durchdacht und vergnüglicher, als man meinen könnte.» SRF 2 Kultur, Georges Wyrsch
«Meisterhaft choreografiert die Regisseurin ihre Darstellenden durch eine emotionale Berg-und-Tal-Fahrt hin zum kathartischen Finale.» Aargauer Zeitung, Silvia Posavec
«Une tragicomédie à nulle autre pareille, où l’ironie mordante le dispute à la plus vive émotion, exorcisant les démons du passé et laissant espérer en la possibilité du pardon.» ARCinfo, Vincent Adatte
«Eine stilsichere Auseinandersetzung mit dem Schuld-und-Sühne-Thema. Teona Strugar Mitevska beweist erneut, dass sie Haltung und Unterhaltung gut verbinden kann.» Outnow, Roland Meier
«Un casting éblouissant de justesse parachève cette œuvre puissante et mémorable.» clap, Remy Dewarrat
«Jelena Kordic Kuret und Adnan Omerovic brillieren in den Rollen der verletzlich-misstrauischen Asja, die sich nach einem späten Familienglück sehnt, und des sich rebellisch-märtyrhaft gerierenden Zoran, der doch vor allem Vergebung sucht.» Filmbulletin, Stefan Volk
«Es sind die Widersprüche zwischen Humor und Schonungslosigkeit, Widerstand und Ausgelassenheit, die Teona Strugar Mitevskas Inszenierung zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.» Bieler Tagblatt, Andreas Struck
«Une comédie dramatique touchante et plus que jamais, très réelle.» Daily Movies, Carlos Mühlig
«In The Happiest Man in the World wird das Speed-Dating zum Mittel der Vergangenheitsbewältigung. Das kluge und nie didaktische Drama von Teona Strugar Mitevska dreht sich um die Frage, ob ein Krieg jemals vorbei sein kann.» NZZ Magazin, Denise Bucher
«Teona Strugar Mitevska sonde les traumatismes de la guerre dans un huis-clos tragicomique.» Le Courrier, Mathieu Loewer
«Strugar Mitevska fordert dazu auf, als Gesellschaft wieder zusammenzukommen, sich der Vergangenheit zu stellen und sich in sich selbst neu zu verlieben. Eine wahrhaft universelle Botschaft. St. Galler Tagblatt
«Un travail de mémoire admirablement exécuté.» Cineman, Emma Reposo
«Eine mit humoristischen Elementen versetzte bissige Beobachtung einer traditionellen und von alten Wunden geprägten Gesellschaft.» Cineman, Teresa Vena
«Le dispositif scénique est séduisant et cadré.» Pascal Gavillet, 24 Heures
«Un face-à-face cathartique.» Le Temps, Norbert Creutz
«Die nordmazedonische Regisseurin Teona Strugar Mitevska baut ein eigenwilliges Setting auf, das als kammerspielartige Bühne für ein von absurd-humoristischen Elementen durchdrungenes Drama dient.» Luzerner Zeitung
«Speed-Dating mit Twist.» 20 Minuten, Alisa Fäh
«Tiefgreifend und ergreifend.» Textatur, Rolf Breiner
«Mit spürbarer Leidenschaft spielen Jelena Kordić Kuret und Adnan Omerović. Sie vermitteln die psychische Verfassung Asjas und Zorans dadurch so intensiv, dass man 90 Minuten gespannt verfolgt, wie sie sich aneinander reiben, verzweifelt bekämpfen, sich aber auch einander nähern. » Filmnetz, Walter Gasperi
«Eine heilsame Verunsicherung, eine Katharsis und aussergewöhnliches Schauspiel.» Seniorweb, Hanspeter Stalder
«Der Ensemblefilm entwickelt einen nervenaufreibenden Sog.» St. Galler Tagblatt
«Ein klug geschriebenes, mutiges und zugleich einzigartiges Werk, das zeigt, was die Traumata eines Krieges anrichten können.» Film Inquiry
«Trente ans plus tard, la guerre en Bosnie couve toujours, ses blessures prêtes à ressurgir à tout moment, comme en témoigne le film de Teona Strugar Mitevska.» Cineuropa
«Ein dramatisch starkes, gekonnt inszeniertes Stück, das von Anfang an fesselt.» Screen International