Fremont
Beautiful and troubled 20-something Donya, an Afghan translator who used to work with the U.S. government, has trouble sleeping. She lives by herself in Fremont, California, in a building with other Afghan immigrants and often dines alone at a local restaurant watching soap operas. Her routine changes when she’s promoted to writing the fortunes at her job at a fortune cookie factory in the city. As her fortunes are read by strangers throughout the Bay, Donya’s smoldering longing drives her to send a message out to the world, unsure where it will lead.
Shot in black and white, and with warmth and a wry sense of humor, director Babak Jalali has crafted a loving portrait of a young woman haunted by the past but still filled with desire for companionship and connection. Featuring a cast of unforgettable, unique characters, and anchored by a beguiling debut performance from real-life Afghan refugee Anaita Wali Zada, Fremont is an ode to the curious beauty of trying to build a new life in a strange land.









Credits
In cinemas
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Dübendorf
Ilanz
Zuoz
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Babak Jalali
Mit «Fremont» ist Regisseur Babak Jalali ein Glückskeks von Film gelungen. Wir haben uns mit dem Filmemacher über seinen Werdegang unterhalten, über die Zusammenarbeit mit Laienschauspielerin Anaita Wali Zada und Superstart Jeremy Allen White sowie über seinen Lieblingsglückskeks.
Ein Glückskeks von Film
Die 20-jährige Afghanin Donya kann nicht mehr schlafen. Die einstige Übersetzerin, die für die US-Regierung in Afghanistan arbeitete, lebt mittlerweile mit anderen Geflüchteten im kalifornischen Fremont und arbeitet für eine Glückskeks-Fabrik. Als sie zufällig befördert wird, bricht sie aus ihrem Alltag aus und begibt sich auf eine persönliche Reise. Der iranstämmige ...
Press voices
«Ungewöhnlich, voller Sehnsucht, komisch, dabei immer aufrichtig.» ProgrammZeitung, Clea Wanner
«Ein liebevoller und humoristischer Film übers Menschsein.» Filmbulletin, Yurena Rubido Chaves
«Seine schönste Rolle spielt White derzeit in FREMONT, dem lakonischen Kinodrama des aus dem Iran stammenden Regisseurs Babak Jalali.» SonntagsZeitung, Pascal Blum
«Überall im Film stecken Botschaften über Sehnsucht, die man übersehen kann, oder halt eben besser: einstecken, drüber sinnieren und sich freuen dran, so wie ein Zettelchen im Glückskeks.» SRF Kultur, Georges Wyrsch
«Fremont bietet einen sanften, unkonventionellen und melancholischen Einblick in den Alltag einer jungen afghanischen Geflüchteten.» Cineman, Maxime Maynard
«Die Newcomerin Anaita Wali Zada spielt ihre Figur mit einer berührend ehrlichen Mischung aus Verletzlichkeit und Neugierde auf die Welt. Jeremy Allen White (aus «The Bear: King of the Kitchen»), der einen Mechaniker spielt, dessen Weg jenen von Zada zufällig kreuzt, reisst dem Publikum dafür mit zwei eindringlichen Szenen unartikulierter Sehnsucht das Herz heraus.» NZZ / NZZ am Sonntag
«Der pointierte Blick für Details und die Präzision der einzelnen Szenen sorgen für ein grosses Kinoerlebnis.» Filmnetz, Walter Gasperi
«Im besten Jim Jarmusch-Stil erblühen hier kleine Momente der Hoffnung, die an den ungewöhnlichsten Orten entstehen.» kath.ch, Sarah Stutte
«Voller menschlicher Wärme und leisem wie schrägem Humor.» arttv.ch
«Bezaubernd!» Medientipp
«Ein Juwel – schön und lakonisch die Bilder, fein und charmant die Darstellenden – das wohl bei vielen neue Saiten des Wahrnehmens zum Klingen bringt.» Seniorweb, Hanspeter Stalder
«Leise und zauberhaft – mit Zügen von Jarmuschs skurrilem Humor.» IndieWire
«Liebenswürdig und hinreissend lakonisch: Babak Jalalis souveräner Schwarz-Weiss-Indie-Film schlägt einen wunderschönen Ton mit einem Sinn für trockenen Humor an, unterstützt durch Anaita Wali Zadas ergreifend ruhiges Spiel.» Variety
«Hinter dem schlichten, ironischen Tonfall versteckt sich eine grosse Tiefgründigkeit.» The New Yorker
«Wohltuend warmherzig und herrlich kurios.» The Playlist
«Fein beobachtet.» The Hollywood Reporter
«Une invitation à tomber follement amoureux.» Screen Daily
«La performance de Zada est d’une intelligence discrète, bouillonnant juste sous la surface.» Movieweb