Historias minimas
Don Justo hands over the running of his grocery store to his overbearing son and daughter-in-law and escapes to search for his lost dog Badface. Roberto is a love-struck obsessive-compulsive traveling salesman who drives to San Julián to surprise one of his clients by bringing a cake for her son's birthday. Finally, María Flores travels to San Julián with her daughter because she has won a spot on "Multicoloured Casino," a fusty TV game show. The film captures a lot of small details that make a realistic and moving depiction of life in southern Argentina.
Festivals & awards
San Sebastian, Spezialpreis der Jury
und Special Mention Internationale Filmkritik
Havanna, Grosser Coral und Martin Luther King Memorial Center Award
Cartagena, Spezialpreis der Jury
Uruguay Filmfestival, Bester Film
Internationales Filmfestival Fribourg 2003, Grand prix du Festival
Credits
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Press voices
«Unterwegs Richtung Seelenfrieden, Glück und Liebe - das Highlight des diesjährigen Kinosommers.»
Judith Waldner, ProgrammZeitung Basel
«Grandios!»
Martin Walder, NZZ am Sonntag
«Ein kleines Kinowunder.»
Aargauer Zeitung
«Meisterlich gelingt es dem Regisseur Carlos Sorin, anhand von drei parallel erzählten Reisegeschichten aus dem hintersten Patagonien , in der scheinbaren Bedeutungslosigkeit seiner Protagonisten die ganze Welt einzuschliessen.»
Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Mit viel Wärme und augenzwinkerndem Humor beobachtet Carlos Sorin drei unverwechselbare Charaktere in einem der abgelegensten Flecken der Erde.»
Kinonews
«Ein feines kleines filmisches Kunstwerk, atmosphärisch wie erzählerisch dicht.»
NZZ
«Ein "leiser" Film ohne spektakuläre Ereignisse oder krasse Charaktere. Doch über die flüchtigen Begegnungen, hoffnungsvolle Blicke und unbeholfenen Gesten erzählt er vom unerschöpflichen Reichtum des alltäglichen Lebens.»
Bayern 3
«Angesiedelt in der fernen südargentinischen Steppe von Patagonien, ist ?Historias minimas? eine Komödie von grosser Wärme, deren Charme über allem unprätentiösem Anspruch liegt. Ein lebenssprühendes, ambitioniertes Portrait einer Kultur am Ende der Welt, die kaum von der Modernität gestreift wurde. Der unendliche offene Himmel, die Klarheit des Lichts und die epische Weite der Landschaften verleihen den Historias minimas eine beinahe heroische Grösse.»
Screen International, London
«Manchmal geschehen Wunder. Manche davon heissen ?Die Magie des Kinos?. Sicher ist, dass einige Filme eine Aura haben, die uns dieses Wunder erhellen und beim Zuschauer ein dauerhaftes und intensives Gefühl des Glücks hinterlassen. Das allerdings passiert nur sehr selten. ?Historias minimas? ist ein solcher magischer Film.»
Cinenacional, Buenos Aires
«Der Film hält auf poetische Weise den Graben zwischen der städtischen
Moderne und den Verlierern des Fortschritts fest.»
Le Temps
Mehr von diesem beglückenden im trigon-film-Magazin Nr. 21