The Breaking Ice
In cold wintry Yanji, a city on Chinaâs northern border, young urbanite Haofeng, visiting from Shanghai, feels lost and adrift. By chance, he goes on a tour led by Nana, a charming tour guide who instantly fascinates him. She introduces him to Xiao, a personable but frustrated restaurant worker. The three bond quickly over a drunken weekend. Confronting their individual traumas, their frozen desires slowly thaw as they seek to liberate themselves from an icy world.
Festivals & awards
Festival de Cannes 2023
Un Certain Regard
Denver International Film Festival
Excellence in Directing Award
Stockholm Film Festival
Warsaw International Film Festival
Asia Pacific Screen Awards
Asian Film Festival Barcelona
Credits
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Gefrorene TrÀume
Der junge StĂ€dter Haofeng reist fĂŒr eine Hochzeit aus Shanghai ins winterliche Yanji. In der chinesischen Stadt an der Grenze zu Nordkorea lernt er die charmante Reiseleiterin Nana und deren Freund Xiao kennen. Innert kĂŒrzester Zeit kommen sich die drei nĂ€her. WĂ€hrend ihren StreifzĂŒgen durch Clubs und die verschneite Landschaft tauen ihre SehnsĂŒchte auf. Vor wunderschöner ...
Anthony Chen
Mit «Ilo Ilo» gewann der gebĂŒrtige Singapurer bereits mit seinem DebĂŒtfilm einen begehrten Preis in Cannes. Im GesprĂ€ch mit uns erzĂ€hlt er uns, weshalb er sich fĂŒr «The Breaking Ice» von seiner tropischen Heimat abwandte und sich ins winterlich kalten Grenzgebiet zwischen China und Nordkorea wagte, weshalb er sich in seinen Filmen gerne mit Aussenseiter:innen beschĂ€ftigt und ...
Press voices
«Eine Dreier-Bande Ă part zieht an der chinesisch-koreanischen Grenze durch Clubs, Buchhandlungen und SchneewĂŒsten â eine bittersĂŒsse Beziehungsstudie ĂŒber das Spenden von Trost und das Machen von Mut.» SRF Kultur, Georges Wyrsch
«Servi par le charisme de ses jeunes comédien·nes, ce triple portrait porte une critique silencieuse du régime chinois, aussi subtile que cinglante.» Le Courrier, Mathieu Loewer
«Anthony Chens Inszenierung besticht durch ihre Ruhe und ihre emotionale Tiefe, die die Darsteller:innen im nonverbalen Schauspiel projizieren und die ein feinfĂŒhliges Drama braucht.» Filmbulletin, Yurena Rubido Chaves
«Jusquâau bout, The Breaking Ice se rĂ©vĂšle passionnant pour ce quâon y devine de limites imposĂ©es et de risques contrĂŽlĂ©s de la part de son auteur.» Le Temps, Norbert Creutz
«In The Breaking Ice werden zwischenmenschliche und internationale Grenzgebiete in winterlichen Landschaften voll melancholischer Schönheit ausgelotet.» Cineman, Maria Engler
«Il y a une force visuelle et des magnifiques séquences avec des détails qui peuvent avoir leur importance...» RTS La PremiÚre, Vertigo, Stéphane Gobbo
«Der Film lÀsst in einer starken visuellen Sprache Stimmungsbilder entstehen, welche die schwierige Suche junger Menschen nach ihrem Weg widerspiegeln.» PROZ, Bruno Rudolf von Rohr
«Sur un mode sensible et dĂ©senchantĂ©, The Breaking Ice se mue en chronique douce-amĂšre, presque tendre par moments. DâAnthony Chen, on connaissait âIlo Iloâ, CamĂ©ra dâor cannoise en 2013, finalement trĂšs proche de ce nouveau film, quâon conseille largement.» 24 Heures, Pascal Gavillet
«Anthony Chen beschreibt sehr sensibel und bildstark die Entwicklung von jungen Menschen, die sich zuerst fremd sind, dann aber eine gemeinsame Ebene finden und zu sich finden â in einer Gesellschaft, die erstarrt ist.» Textatur, Rolf Breiner
«Ein Liebesbrief an die jungen Menschen.» Seniorweb, Hanspeter Stalder
«Une Ćuvre Ă©voquant Jules et Jim de Truffaut, en plus feutrĂ©e et mĂ©lancolique.» ARCinfo, Vincent Adatte
«Menschlich und auf eskapistische Weise sehnsĂŒchtig. Regisseur Chen hat sein SozialmĂ€rchen authentisch und berĂŒhrend inszeniert.» BĂ€ckstage, Patrick Holenstein
«Anthony Chen explore les frontiÚres sociales et internationales chinoises, dans des paysages hivernaux d'une beauté mélancolique.» Cineman, Maria Engler
«Ăber die Suche nach Halt und Geborgenheit einer jungen chinesischen Generation.» arttv
«The Breaking Ice fait Ă©cho, par sa thĂ©matique et la dynamique entre les personnages, au film sud-corĂ©en de Lee Chang-dong, âBurningâ» CinĂ©-Feuilles, Sabrina Schwob
«On frissonne de plaisir devant des paysages sublimes et au milieu de la neige abondante.» Daily Movies, Alain Baruh
«Nicht nur bildschönes, sondern auch unbekĂŒmmertes, vitales und jugendlich frisches Kino.» Filmnetz, Walter Gasperi
«Der Singapurer Regisseur inszenierte diesen Film vor unglaublich schöner Kulisse.» Movie-Eye, Benny Furth
«Der Filmemacher Anthony Chen aus Singapur hat lange erforscht, was es heute bedeutet, in China jung zu sein. Sein Film ist eine LiebeserklÀrung an die Generation Z im Reich der Mitte, die mehr vom Leben will, als nur zu arbeiten und sich den AutoritÀten unterzuordnen.» Zurich Film Festival
«In der eisigen Landschaft von Yanji, nahe der nordkoreanischen Grenze, zeichnet der intime Film den Weg eines Aussenseitertrios von der Befangenheit zur geistigen Befreiung nach.» The Hollywood Reporter
«Zart und spektakulÀr schön.» IndieWire
«Frostige GefĂŒhle und knisternde Spannung an der nordkoreanischen Grenze.» The Guardian
«Die Verschmelzung von Wirklichkeit und chinesischer Malerei ist beeindruckend.» Screen Daily
«Un hiver Ă Yanji: la belle, le timide et le marrant.» LâExpress