Pooja, Sir
Als zwei Jungen in einer Grenzstadt in Nepal entführt werden, wird die Kommissarin Pooja aus Kathmandu geschickt, um den Fall zu lösen. Bei ihrer Ankunft wird sie jedoch durch die sich anbahnenden politischen Unruhen und gewalttätigen Proteste aus der Bahn geworfen und ist gezwungen, die Hilfe von Mamata, einer lokalen Madhesi-Polizistin, in Anspruch zu nehmen. Indem sie die systembedingte Diskriminierung beiseite schieben und die alltägliche Frauenfeindlichkeit überwinden, gelingt es den Frauen, den Fall zu lösen - aber zu welchem persönlichen Preis? Inspiriert von realen Ereignissen, die während der heftigen Proteste 2015 in Südnepal stattfanden.
Festivals & Auszeichnungen
Venezia 2024: Orizzonti
Mumbai Film Festival
Bangkok World Film Festival
Pink Filmdays Amsterdam: Best Film
FIFF 2025 - Festival International du Film de Fribourg











Credits
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Pressestimmen
«Mit Pooja, Sir setzt sich Deepak Rauniyar kritisch mit seinem Heimatland auseinander. Die Autoritäten dürften daran keine Freude haben.» Outnow, Simon Eberhard
«The set pieces are handled with taut efficiency, the suspense emanating from the naturalism of the execution.» Screen International
«A film that takes us right to the heart of its intrigues, culture, and landscapes.» Variety
«Un thriller complexe sur une inspectrice de police queer, le tout au cœur des mouvements des minorités ethniques de 2015 au Népal.» Cineuropa