The Monk and the Gun
Kingdom of Bhutan, 2006. Modernization has finally arrived. Bhutan becomes the last country in the world to connect to the internet and television, and now the biggest change of all: democracy. To teach the people how to vote, the authorities organize a mock election, but the locals seem unconvinced. Traveling to rural Bhutan where religion is more popular than politics, the election supervisor discovers that a monk is planning a mysterious ceremony for the election day.
Festivals & awards
FIFF â Fribourg International Film Festival 2024
International Competition, Audience Award
Toronto International Film Festival 2023
Vancouver International Film Festival
Audience Award
Telluride Film Festival
Palm Springs International Film Festival
Woodstock Film Festival
Festa del Cinema di Roma
Premio speciale della Giuria
Mumbai Film Festival
Audience Choice Award
Illuminate Film Festival
Directorâs Choice Award
Academy Awards 2024
Shortlisted Best International Feature Film
Credits
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«Bhutan mag klein sein, aber es gibt viel, das wir teilen können»
Ein GesprĂ€ch mit dem bhutanischen Regisseur Pawo Choyning Dorji ĂŒber seinen Film «The Monk and the Gun».
Im Land des GlĂŒcks
Was ist los im Land des «BruttonationalglĂŒcks»? Als die ersten demokratischen Wahlen in Bhutan anstehen und mit traditionellen buddhistischen Werten kollidieren, verliert die sanftmĂŒtige Bevölkerung ihre innere Mitte. Zum ersten Mal wohnt sie einem Machttheater dieser AusprĂ€gung bei. Nach dem unvergesslichen «Lunana» hat der bhutanische Regisseur Pawo Choyning Dorji mit seinem ...
Press voices
«Eine schalkhafte Parabel, die kontinuierlich unsere Erwartungen unterlÀuft.» Die Wochenzeitung, Dominic Schmid
«Alors que le Bhoutan dĂ©couvre la dĂ©mocratie, un moine cherche un fusil. Une comĂ©die aussi drĂŽle quâĂ©mouvante!» ARCinfo, Vincent Adatte
«Eine doppelbödige Politfarce zum Schmunzeln.» RadioFr. Freiburg, Georges Wyrsch
«La comĂ©die cache une subtile satire des mĆurs occidentales, dont lâhĂ©gĂ©monie nâa rien de rĂ©jouissant, reprĂ©sentĂ©es ici par James Bond ou lâeau noire dâun cĂ©lĂšbre soda.» Le Courrier, Mathieu Loewer
«Das mit Humor gespickte Drama fasziniert durch seine toll konstruierte ErzĂ€hlstruktur, die in einem ĂŒberraschenden Finale gipfelt. Der Regisseur schafft den Spagat zwischen ruhigem Drama, spannendem Roadmovie und Satire beeindruckend.» Outnow, Marco Albini
«Le cinĂ©aste bhoutanais construit trĂšs habilement un rĂ©cit oĂč lâhumour, subtil, savoureux, ne manque pas de faire mouche.» Clap.ch, Raphael Fleury
«Mit viel Schalk und Leichtigkeit erzĂ€hlt der junge bhutanische Filmregisseur Pawo Choyning Dorji in seiner Filmsatire von der jĂŒngsten Vergangenheit seines Landes. Er ist ein toller ErzĂ€hler, der Film sehenswert und schon die wunderschönen Bilder des Kameramanns Jigme Tenzing allein sind den Kinobesuch wert.» SRF Kultur, Brigitte HĂ€ring
«Venu du Bhoutan, The Monk and the Gun est une satire amusée de la démocratie. Un film à la fois magnifique et pertinent.» La Liberté, Olivier Wyser
«Eine clevere Satire auf die FragilitĂ€t der Demokratie und US-amerikanische Waffenvernarrtheit [...] ein lustvoll inszenierter Clash zwischen Tradition und Moderne.» kulturtipp, Hans JĂŒrg Zinsli
«Melancholische Satire auf vermeintlichen Fortschritt, gut gemacht und mit berĂŒhrender Pointe.» Annabelle, Mathias Heybrock
«Emplie de fraicheur et dâhumanisme, cette Ćuvre aussi sympathique que drĂŽle plaira Ă un large public.» Daily Movies, Alain Baruh
«Ein wunderbarer Gegensatz zu unserer schnelllebigen, ehrgeizigen und auf Profit ausgerichteten Lebensweise. Man kann sich im Kinosessel zurĂŒcklehnen und sich auf eine entschleunigte, herzerwĂ€rmende Geschichte einlassen.» arttv, Madeleine Hirsiger
«Sélectionnée pour représenter le Bhoutan aux Oscars 2024, cette réalisation aux paysages bucoliques illustre les bouleversements politiques fondamentaux dont ils ont été le décor.» Ciné-Feuilles, Amandine Gachnang
«Alles wirkt authentisch, lokal verankert. Die meisten Darsteller:innen sind Laien, und die grandiose Landschaft trĂ€gt ihren Teil dazu bei, dass diese âčaufklĂ€rendeâș Geschichte wirklich wirkt.» Textatur, Rolf Breiner
«Der zweite Spielfilm des bhutanischen Regisseurs Pawo Choyning Dorji ist auf dem Weg, genauso erfolgreich zu werden wie sein Erstling Lunana [...] Neben den fantastischen Landschaftsaufnahmen wartet The Monk and the Gun zudem mit einer Reihe liebenswert-skurriler Charaktere auf.» Cineman, Teresa Vena
«Ein parabelhaftes MĂ€rchen ĂŒber viele ineinander greifende Begehren innerhalb einer ohnehin bereits unĂŒbersichtlichen Gemengelage.» P.S. Zeitung, Thierry Frochaux
«Ein unterhaltsames Gleichnis mit leise mitschwingender Fortschrittskritik und offengelegter Karikatur.» Filmbulletin, Julian Hanich
«Ein politischer Film, der eigentlich nicht politisch sein will und genau durch diese sanfte Verweigerung sehr viel aussagt. Ein geschickter Coup, der perfekt bis zum stimmigen Schluss ideal aufgeht.» BÀckstage, Patrick Holenstein
«Ein bildschöner Film, der mit seiner unaufgeregten ErzĂ€hlweise die Zufriedenheit und Gelassenheit der Bhutaner:innen auf das Kinopublikum ĂŒbertrĂ€gt. Voll WĂ€rme und mit sanftem Witz.» Filmnetz, Walter Gasperi
«Ein vergnĂŒglicher wie auch angenehm wohltuender Film!» Movie-Eye, Benny Furth
«â â â â » ZĂŒritipp | Tages-Anzeiger
«Witzig und herzerwÀrmend.» Radio Kanal K, Jasmin Rihner
«Bhutans grandioser Oscar-Kandidat ĂŒbt scharfsinnige Kritik am westlichen Einfluss.» Variety
«Une comĂ©die satirique pleine dâhumour sur la dĂ©mocratie et la violence.» The Hollywood Reporter
«The cultural and generational disagreements form a nuanced tapestry of a nation at an inflection point, with the mystery of the monkâs desire for guns at the center of it.» IndieWire